Es ist ein melancholisches Lied, das Lied von der Heimkehr.
Theodor Storm
Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen.
Abraham Lincoln
Ich gebe meine Karriere auf, die ich noch nicht mal begonnen hatte. Aber egal.
Anke Huber
Viele müssen erst krank werden, damit sie merken, daß sie gesund sind
Anke Maggauer-Kirsche
Auch die besten Menschen können bei der Ausführung irgendeines Lieblingsentwurfes, eben weil sie sich der Rechtschaffenheit ihrer Absichten bewußt sind, gar leicht die Grenzen der Mäßigung vergessen.
Edward Gibbon
Wo und wie sollen die im Zeitalter der Selbstbedienung aufgewachsenen Menschen Selbstbeherrschung lernen?
Ernst Ferstl
Vom Berg seiner Einbildung hat man einen schönen Blick auf das Land der Utopien.
Erwin Koch
Schon mancher König war über einen Bauer gestolpert.
Hans Ludwig Herder
Es gibt außer dem Bundeskanzler niemanden in der Bundesregierung, der mehr Politik machen kann als der Bundesfinanzminister.
Hans Matthöfer
Unbedingte Hingebung und unwandelbare Treue können sich in monarchischen Staaten nur an die Person des Kriegsherrn, nicht aber an ein politisches System knüpfen.
Helmuth von Moltke
Denn niemand glaube, die ersten Eindrücke der Jugend überwinden zu können.
Johann Wolfgang von Goethe
Unser Leben ist ein Versuch zur Unsterblichkeit.
Karl Gutzkow
Unter drei Menschen finde ich bestimmt einen, der mich belehren könnte.
Konfuzius
Wenn der Deutsche hinfällt, steht er nicht auf, sondern sieht sich um, wer ihm schadensersatzpflichtig ist.
Kurt Tucholsky
Wer sich nicht vom Fernsehen manipulieren läßt, ist nicht zu manipulieren.
Manfred Hinrich
Jedes brave eheliche Verhältnis endet mit Freundschaft.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn der deutsche Literat in einen Satz eintaucht, verliert man ihn aus den Augen, bis er auf der anderen Seite des Atlantiks mit dem Wort auf den Lippen auftaucht.
Mark Twain
Wem die Gegenwart gegenwärtig ist, diesem bleibt die Zeit, in der er lebt, eigentlich völlig fremd.
Oscar Wilde
Die Pflicht, ein gutes Beispiel zu geben, beruht in der Hauptsache auf ihrer negativen Seite, auf der sorgsamen Vermeidung des Ärgernisses, d.h. darauf, wodurch unser Handeln voraussichtlich einen nachteiligen Einfluß auf die Sittlichkeit unseres Nächsten ausüben könnte.
Richard Rothe
Wenn Merkel bei uns das Richtige abschreibt, wollen wir gern auf die Quellenangabe verzichten.
Sigmar Gabriel
Nach innen geht der Weg – in der Poesie wie in der Medizin.
Ulrich Erckenbrecht