Genießen! Gefährliches Wort! Wir leben, um uns auszubilden.
Theodor Storm
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende.
Bibel
Die allgemeine Achtung der Menschenrechte ist ein gewaltiger Fortschritt.
Dalai Lama
Es gibt wenige anständige Frauen, die nicht ihrer Anständigkeit müde wären.
François de La Rochefoucauld
Wie groß die Finsternis auch sei, wir sind immer dem Licht nahe.
Franz von Sales
Wem hoch und niedrig gleich, gleichviel ist hart und weich, gleichgültig reich und arm, der ist in Armut reich.
Friedrich Rückert
Und wenn es glückt, so ist es auch verziehn.
Friedrich Schiller
Ein Linker muss nicht arm sein, ein Linker muss gegen Armut sein.
Gregor Gysi
Mode ist die Abkürzung für: Männer opfern die Ersparnisse.
Harald Schmidt
Ich sehne mich danach, eine große und noble Aufgabe zu erfüllen, doch ist es meine größte Pflicht, kleine Aufgaben so zu erfüllen, als ob sie groß und nobel wären.
Helen Keller
Dass an Ideen und Kreativität kein Mangel herrscht, zeigt die zunehmende Schwarzarbeit.
Herbert Henzler
Gott schenkt uns Erinnerungen, damit wir Rosen haben im Dezember.
J.M. Barrie
Das Gefühl der Liebe gegen ihre Eltern rettet unendlich viele Kinder vor dem Bösen in der Stunde der Versuchung.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Eigentümliche müßte durch die Lebensart erst recht hervorgehoben werden. Das Bedeutende will jedermann, nur soll es nicht unbequem werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Einsamkeit suchen die Menschen auf ländlichen Fluren, am Meeresufer, in den Bergen. Doch einer wie beschränkten Ansicht entspringt dieser Wunsch! Kannst du dich doch, sooft du nur willst, in dich selbst zurückziehen. Gibt es doch nirgends eine stillere und ungestörtere Zufluchtsstätte als die Menschenseele.
Marc Aurel
Glücksgefühle sind wohltätig für den Körper, aber die Kräfte des Geistes werden durch den Kummer entwickelt.
Marcel Proust
Bei Lahmen lernt man hinken, Bei Säufern lernt man trinken.
Sprichwort
Wer nicht ins Wasser geht, kann auch nicht schwimmen lernen.
Es ist wichtig, immer in einer agierenden Position zu sein.
Stefan Glowacz
Der einzig legitime Grund, ein Kind zu bekommen, ist die Freude am eigenen Leben.
Theodor W. Adorno
Wer hart gegen sich ist, der erkauft sich das Recht, hart auch gegen andere zu sein, und rächt sich für den Schmerz, dessen Regungen er nicht zeigen durfte.