Zitate über Aufmerksamkeit

Bei dem Mangel näher Befreundeter kam dieser löbliche Trieb ihren jeweiligen Miethern zu Gute, und auch ich habe manche Freundlichkeit und Aufmerksamkeit von ihrer Hand erfahren.

Theodor Storm

Aufmerksamkeit Erfahren Freundlichkeit Mangel Trieb

Wir können nicht leben ohne Menschen und leben nie mehr, als wenn kein Mensch um uns ist.

August Pauly

Die einzige Möglichkeit, eine Frau zu verstehen, ist sie zu lieben. Aber dann ist es auch nicht mehr nötig, sie zu verstehen.

Curt Goetz

Keiner fällt vom Baum, der nicht hinauf geklettert ist.

Friedrich Löchner

Wenn einer geschwollen daherredet, schwillt er gewissermaßen über sich selbst hinaus.

Gerd W. Heyse

Ich lasse meinen Gott nicht und bleibe getrost! Mögen die Winde wehen wie sie wollen; einmal treiben sie mein Schiff doch in den Hafen der Heimat und des Friedens.

Gorch Fock

Wir wissen, daß ein Glück, das wir der Lüge verdanken, kein wahres Glück ist.

Heinrich Heine

Die Frau ist für ihren Mann das, was er aus ihr gemacht hat.

Honore de Balzac

Lieben ist die Freiheit.

Johann Albrecht Bengel

In den Industrieländern haben wir zwei Arten von Wirtschaften: die alten Industrie-Wirtschaften, die am Hinschwinden sind und die man deshalb Sonnenuntergangs-Wirtschaften nennen könnte, und jene neuen, insbesondere in der Computertechnik.

John Naisbitt

Operative Hektik ist ein Zeichen geistiger Windstille.

Josef Schmidt

Ich lasse mich durch keinen Vollbart mehr täuschen. Ich weiß schon, welches Geschlecht hier im Haus die Hosen anhat.

Karl Kraus

Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt.

Lucius Annaeus Seneca

In der Liebe sind gewöhnliche Frauen nur Dilettantinnen. Kokotten sind Professionalistinnen.

Pitigrilli

Menschen, die sich aus dem Nichts emporarbeiten, haben immer eine Neigung, ins Extrem zu verfallen und entweder alles dem lieben Gott oder sich selbst zuzurechnen.

Theodor Fontane

Schule braucht Allotria.

Theodor Heuss

Geld gibt Macht, Liebe gibt Kraft.

Ulrich Rose

Die nützlichsten Bücher sind solche, die den Leser anregen, sie zu ergänzen.

Voltaire

Die Werkzeuge, deren sich die Großen dieser Welt für ihre Unternehmungen zu bedienen pflegen, zerbrechen meist dabei, sind ruiniert; ich habe noch nie gehört, dass die, die sie benutzt haben, sich auch nur im Geringsten um ihr späteres Schicksal kümmerten.

William Makepeace Thackeray

Im Leben geht es seltsam zu. Wenn man sich auf das Beste kapriziert, bekommt man es oft tatsächlich.

William Somerset Maugham

Er war ihnen ein Dorn im Auge: er sang am Abend Morgenlieder.

Wolfgang J. Reus