Fortschritt ist ambivalent. Er entwickelt zugleich das Potential der Freiheit und die Wirklichkeit der Unterdrückung.
Theodor W. Adorno
Ein Synonym ist ein Wort, das man benutzt, wenn man nicht weiß, wie das andere geschrieben wird.
Andrej Gromyko
Bevor du heiratest, halte deine Augen weit offen, und halb geschlossen danach.
Benjamin Franklin
Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!
Bibel
Gerade sich wandelnde Strukturen versprechen Gewinne.
Dieter H. Vogel
Nächst einem schlecht gemachten Anzug kann einem in der Gesellschaft der Takt den meisten Schaden bringen.
Edmond de Goncourt
Wir lassen unseren Gedanken gerne und oft freien Lauf. Und vergessen meist, sie wieder einzusammeln.
Ernst Ferstl
Ich lerne noch immer in meinem zweiundneunzigsten Jahr.
George Bernard Shaw
Kühles Denken mit bedächtiger Arbeit kommt oft genug weiter als Pathos und Enthusiasmus.
Gustav Rümelin
Aber die Verleumdung jener, die wir lieben, entfernt sie stets ein bißchen mehr von uns.
Gustave Flaubert
Denn mit Friedensliebe um jeden Preis, der keine Tatkraft zur Seite steht, kommt man nicht durch, jedenfalls schickt sie sich nicht für eine Großmacht, sondern höchstens für einen Vasallenstaat, wo man nichts weiter verlangt als ein knechtisches Stilleben.
Hermann Bahr
Wer nicht danken kann, kann auch nicht lieben.
Jeremias Gotthelf
Und kann in des Lebens Kampfe eine herrlichere Beute gewonnen werden, als eine freundliche, ungetrübte Heiterkeit am Lebenbsabend?
Auf den großen vier V beruht unser Leben: verstehen, vertrauen, verzeihen, verzichten.
Joachim Fuchsberger
Aller Vatersinn ist ohne Macht, wo der Kindersinn mangelt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Leben wird am besten durchs Lebendige gelehrt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ihr lebt nicht, wenn nicht mit Vernunft und Liebe.
Leopold Schefer
Ernst ist ein Bruder der Verantwortung.
Peter Horton
Auf gleiche Weise kannst du nicht zwei Frauen lieben.
Sprichwort
Liebe deinen Nächsten nächtens.
Ulrich Erckenbrecht
Am Beginn des Verstehens steht immer, daß wir zunächst aushalten, nicht zu verstehen.
Ute Lauterbach