Zitate über Unterdrückung

Fortschritt ist ambivalent. Er entwickelt zugleich das Potential der Freiheit und die Wirklichkeit der Unterdrückung.

Theodor W. Adorno

Entwickeln Fortschritt Freiheit Unterdrückung Wirklichkeit

Wenn deine Seele keinen Sonntag hat, dann verdorrt sie.

Albert Schweitzer

Muttertag ist der Tag, an dem jeder seiner Mutter zur Hand geht, und sie so tut, als mache ihr die Mehrarbeit nichts aus.

Anonym

Eine große Philosophie ist nicht eine fehlerlose, sondern eine furchtlose.

Charles Péguy

Es ist nicht mehr der Nachschub von unten, der sich an die höhere Menschenschicht anschließt und mit ihr zusammenwächst, sondern umgekehrt, von der schönen und feststehenden Schicht bröckeln mit fröhlicher Eilfertigkeit Stückchen und Klümpchen ab und scharen sich in einen Haufen mit den Vertretern der Unordnung und des Neides.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Der Mensch kann's nicht verleugnen, daß er einst glücklich war wie die Hirsche des Forsts, und nach unzähligen Jahren glimmt noch in uns ein Sehnen nach den Tagen der Urwelt, wo jeder die Erde durchstreifte wie ein Gott, eh, ich weiß nicht was? den Menschen zahm gemacht, und noch statt Mauern und totem Holz die Seele der Welt, die heilige Luft allgegenwärtig ihn umfing.

Friedrich Hölderlin

Es ist angenehm, ein Monument von allen Gedanken der Menschen zu haben, die man hat sammeln können; in den Werken der Phantasie wird man sich, wie ich voraussehe, an Homer, Virgil, Tasso, Voltaire und Ariost halten müssen.

Friedrich II. der Große

Urlaub ist nicht ungefährlich. Die Firma könnte dahinterkommen, dass man entbehrlich ist.

George Mikes

Die Kunst, wie die Moral, besteht darin, irgendwo die Linie zu ziehen.

Gilbert Keith Chesterton

Jedes Wissen muß sich zu guter Letzt Seine Bestätigung im Glauben holen.

Heinz Körber

Polizei und Jesuiten besitzen die Tugend, nie ihre Feinde und nie ihre Freunde zu vergessen.

Honore de Balzac

Über Sieg und Niederlage entscheiden fünf Minuten. Das mag für den Seekrieg gelten - im Sport braucht es oft weit weniger Zeit...

Horatio Nelson

Es betrügt sich kein Mensch, der in seiner Jugend noch so viel erwartet. Aber wie er damals die Ahndung in seinem Herzen empfand, so muss er auch die Erfüllung in seinem Herzen suchen, nicht außer sich.

Johann Wolfgang von Goethe

Eine Frau braucht Ruhe und ein Heim.

John Knittel

Es erfordert ein großes Maß von Geistes und Charakterstärke, sich an Aufrichtigkeit nicht zu stoßen, wenn sie verletzt, oder sie zu üben, ohne daß sie beleidigt.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Das Auge ist himmlischer Natur. Darum erhebt sich der Mensch über die Erde nur mit dem Auge; darum beginnt die Theorie mit dem Blicke nach dem Himmel. Die ersten Philosophen waren Astronomen.

Ludwig Feuerbach

Charme ist mitgebrachter Sonnenschein.

Manfred Hinrich

Was vermag doch der Irrglaube!

Marcus Tullius Cicero

Mut ist wie eine magnetische Wolke, die nichts durchbrechen kann!

Prentice Mulford

Wen Gott verderben will, den schlägt er mit Blindheit.

Sophokles

Das Vergnügen, traurig zu sein.

Victor Hugo