Geliebt wirst du einzig, wo schwach du dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren.
Theodor W. Adorno
Für dich, o Herr, hast du das Menschenherz erschaffen. Und es findet keine Ruhe als in dir.
Augustinus von Hippo
Fleiß und Talent: ohne beide ist man nie ausgezeichnet, jedoch im höchsten Grade, wenn man sie in sich vereint. Mit dem Fleiß bringt ein mittelmäßiger Kopf es weiter als ein überlegener ohne.
Baltasar Gracián y Morales
Die Süßigkeit des Ruhm ist so groß, daß man ihn liebt, mag man ihn knüpfen, woran man will, selbst an den Tod.
Blaise Pascal
Wir dürfen nicht mehr nachkarten. Die Rechtfertigungs-Arien sind vorbei. Ich will eine neue Nationalmannschaft sehen.
Christoph Daum
Wo ständig das Blaue vom Himmel gelogen wird, verdunkelt sich der Himmel mit der Zeit.
Ernst Ferstl
Das beste Mittel gegen Alltagstrott: Traben.
Gerhard Uhlenbruck
Ein Narr, wem die Zukunft gesichert erscheint! Oft lacht noch am Freitag, wer Sonntag schon weint.
Jean Racine
Wohl dem, der mit seinem bescheidenen Lose zufrieden... in der Verborgenheit lebt, wohin ihn die Götter gestellt haben.
Kann man Liebe erzeugen zur Achtung, so wird erst der Gehorsam ein freiwilliger, freudiger.
Jeremias Gotthelf
Niemand kann für eine Sache kämpfen, ohne sich Feinde zu machen.
Johann Jakob Engel
Das Vergnügen ist wie die Lebensversicherung: je älter man wird, desto teurer wird es.
Kin Hubbard
Man urteilt über andere nicht so sehr nach Gelegenheit, wie über sich selbst.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Bummelwahrheit hält an jedem Irrtum.
Manfred Hinrich
Menschen, deren Herz für den Fußball schlägt, darf man nicht enttäuschen.
Márcio Amoroso
Wir sind in einem Staat und einer Zeit, Wo mit Gewalt nichts auszurichten ist.
Molière
Jeder geordnete Betrieb braucht Ventile; das Schimpfen und Lachen über den Chef ist eines davon.
Oswald Bumke
Der Hund, mit dem du spielst, folgt dir aufs Wort.
Sprichwort
Kunst: Verzierung dieser Welt.
Wilhelm Busch
Die größte Revolution unserer Zeit dürfte die Entdeckung gewesen sein, daß die Menschen durch die Änderung ihrer Geisteshaltung die äußeren Umstände ihres Lebens ändern können.
William James
O, wie schnöd', nach dem nur trachten, Was sein wird, und nie Jetziges achten!
William Shakespeare