Theodor W. Adorno Zitate

Die rastlose Selbstzerstörung der Aufklärung zwingt das Denken dazu, sich auch die letzte Arglosigkeit gegenüber den Gewohnheiten und Richtungen des Zeitgeistes zu verbieten.

Theodor W. Adorno

Aufklärung Richtung Verbieten Zeitgeistes Zwingen

Seinen heutigen Freunden traue man so, als ob sie morgen Feinde sein würden, und zwar die schlimmsten.

Baltasar Gracián y Morales

Erfolgreiche Männer machen ihre Fehler immer nur dann, wenn keiner hinschaut.

Bill Gates

Wer sich in der Gesellschaft vornimmt, allen zu gefallen und vielleicht das unglückliche Talent dazu hat, ist nichts, besitzt nichts, was ihm eigen ist, was ihn auszeichnet, wofür sich die einen begeistern und was die anderen langweilt.

Denis Diderot

Fußball ist kein Nonnen-Hockey.

Erhard Ahmann

Alle, die sich für Ausnahme-Menschen halten, halten in der Regel so gut wie nichts von den anderen.

Ernst Ferstl

Die ungelösten Probleme halten einen Geist lebendig und nicht die gelösten.

Erwin Guido Kolbenheyer

Wenn also Geist, Seele und Leben sich in allen Dingen vorfindet und in gewissen Abstufungen die ganze Materie erfüllt, so ist der Geist offenbar die wahre Wirklichkeit und die wahre Form aller Dinge. Die Weltseele ist also das constituierende Formalprinzip des Universums und dessen was es enthält; d.h. wenn das Leben sich in allen Dingen findet, so ist die Seele Form aller Dinge; sie ist überall die ordnende Macht für die Materie und herrscht in dem Zusammengesetzten; sie bewirkt die Zusammensetzung und den Zusammenhalt der Theile.

Giordano Bruno

Arbeiten, alles einer Idee, einem Ehrgeiz opfern, einem verächtlichen Alltagsehrgeiz, eine Stellung im Leben erringen, sich einen Namen machen? Und was dann? Warum das alles?

Gustave Flaubert

Nachahmung führt leicht zur Selbsttäuschung.

Henry Ford

Ein Arzt muss 18 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche arbeiten. Wenn du dich damit nicht abfinden kannst, gib deinen Beruf auf.

Henry Martin Fischer

Ein Freund, der zu hoher Gunst gelangt ist, gewährt uns viel, wenn er sich noch zu unseren Bekannten rechnet.

Jean de la Bruyère

Vergiß nicht die Ernte beim Säen, – und laß mich beim Säen der Ernte nicht vergessen!

Johann Caspar Lavater

Ich bin von je der Ordnung Freund gewesen.

Johann Wolfgang von Goethe

Weise, nicht bloß gelehrte Menschen gehören dazu den Menschen die erste, die notwendigste Bildung zu verschaffen.

Johann Wolfgang von Goethe

Dein Erwachen ist unendliches Aufgehn, dein Aufgehn ewiger Fall.

Karl Marx

Heringe oder Sardellen – das ist der ganze Unterschied zwischen sonst und jetzt. Gesalzen sind sie immer noch und werden es immer bleiben.

Ludwig Börne

Wozu laufen, wenn der Fernseher läuft?

Manfred Hinrich

Im Leben muß man den Sorgen, Enttäuschungen und Kümmernissen ihren Anteil lassen und bescheiden genießen, was übrigbleibt.

Marie de Vichy Chamrond

Hollywood ist schon in Ordnung. Nur die Filme sind halt so schlecht.

Orson Welles

Seit alle gestreßt sind, macht Gestresstsein viel weniger Spaß.

Walter Ludin