Sprich leise und höflich, aber trage stets einen dicken Knüppel bei dir.
Theodore Roosevelt
Die Liebe ist die Tyrannin aller Lebendigen!
Albert Emil Brachvogel
Du willst einen Menschen besitzen? – Kenne ihn.
Arthur Schnitzler
Der Mensch ist nicht nach dem zu beurteilen, was er weiß, sondern nach dem, was er liebt.
Augustinus von Hippo
Wahre Liebesheiraten sind selten; denn die meisten Menschen verwechseln die Liebe zueinander mit dem Vergnügen aneinander.
Charles Tschopp
Ein junges Gemüt gibt seine Illusionen nicht so leicht auf und läßt sich lieber durch das Zerspringen seiner bunten Seifenblasen enttäuschen, als durch die weisen Erfahrungen des Alters.
Eugenie Marlitt
Am meisten ist und wahrsten der mein Freund, der warm, nicht heiß, das Gute, das ich habe, und streng nicht, doch genau den Fehl auch sieht.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Wenn ich einmal zu fürchten angefangen, habe ich zu fürchten aufgehört.
Friedrich Schiller
Der Kleinbürger hält sich in der Regel für viel größer.
Gerd W. Heyse
Die Frauen zeigen uns, wie unendlich variabel der Begriff Schönheit ist.
Gerhard Uhlenbruck
Männer sind wie Taschenlampen - sie blenden, ohne viel Licht zu verbreiten.
Helen Vita
Die Stille nach dem Ausbruch war ohrenbetäubend.
Henning Mankell
Wir Wilden sind doch beßre Menschen
Johann Gottfried Seume
Hüte dich vor den Lehren jener Spekulanten, deren Überlegungen nicht von der Erfahrung bestätigt wird.
Leonardo da Vinci
Gute Menschen reizen die Geduld, böse die Phantasie.
Oscar Wilde
Die schwächlichen Menschen führen gerne das Wort im Munde: Alles begreifen, heißt alles verzeihen. Sie meinen nämlich an sich selber alles zu begreifen – und verzeihen darum sich selber alles, auch das, was sie an anderen unverzeihlich finden.
Otto von Leixner
Unser tiefer Respekt und unsere Dankbarkeit gelten auch unseren Verbündeten, die Gaddafis Mordeinheiten entscheidend in den Arm gefallen sind.
Philipp Rösler
Bei meinen letzten fünf Besuchen im Kino bin ich viermal eingeschlafen!
Robert Kubica
Es wird keine DDR mehr geben. Sie wird nichts sein als eine Fußnote in der Weltgeschichte.
Stefan Heym
Unsere Art, die Probleme zu sehen, ist das Problem. Wann immer wir glauben, das Problem sei da draußen ist dieser Gedanke das Problem.
Stephen Covey
Wem der Neid, die krumme Arglist, Nahrung gibt, Des Biß wagt an die Besten sich.
William Shakespeare