Nie drohe man zuerst mit der Faust und dann mit dem Finger.
Theodore Roosevelt
Auf den ersten Blick schenkt man blindes Vertrauen.
André Brie
Das Leben ist ein Mosaik, für das man früh den Grundstein legt!
Bernd Thiemann
Er suchte seinen Ursprung – und fand ihm am Ende.
Emil Baschnonga
Letztendlich besteht unser Leben aus nichts anderem, als der ständigen Suche nach Geborgenheit, Zuneigung und Sinn.
Ernst Ferstl
Freunde kommen und gehen, wenn wir nicht daran glauben, daß Freundschaft bleibt.
Ernst R. Hauschka
Subjekt, Objekt und Subjekt-Objekt als Betrachtungsarten des Ich sind nur Kategorien der Anwendungen von Eins, Vieles und Alles.
Friedrich Schleiermacher
Das Leben gleicht öfter einem Roman als die Romane dem Leben.
George Sand
Seine Methode ist streng schulgerecht. Darum sind seine Ergebnisse schülerhaft.
Helmut Arntzen
Man muß lernen, einen Wettkampf zu genießen.
Katarina Witt
Es gibt Regungen, die man nicht benennen, sondern nur empfinden, und auch nur empfindend erwidern kann.
Luise Bähr
Das Fleisch ist willig, doch Geist ist knapp.
Manfred Hinrich
Wir müssen immer lernen, zuletzt auch noch sterben lernen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich kann weder mit dir noch ohne dich leben.
Martial
Manche Dirne findet Gelegenheit, sich zu verkaufen, und fände keine, sich zu verschenken.
Nicolas Chamfort
Was mich an unserem politischen Betrieb in der Bundesrepublik am meisten niederdrückt, ist die Verarmung der Sprache.
Rudolf Augstein
Manchmal kann einem das Angst machen.
Sebastian Deisler
Bettelsack hat ein gähnend' Maul.
Sprichwort
Wer das Geld hat, segelt mit sicherem Winde.
Titus Petronius
Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre. Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist.
Viktor Frankl
Das letzte Mal, als ich in einer Frau war, habe ich die Freiheitsstatue in New York besucht.
Woody Allen