Théodore Simon Jouffroy Zitate

Es ist das Zeichen einer überlegenen Seele, die Unbeständigkeit zu verabscheuen.

Théodore Simon Jouffroy

Seele Unbeständigkeit Verabscheuen Zeichen

Ein Mensch, dessen Geist sich selbst beobachtet.

Albert Camus

Wie sich der Teil zum Ganzen verhält, so die Ordnung des Teils zur Ordnung des Ganzen.

Dante Alighieri

Vornehmheit, alte Familie, Ahnentafel, Stammbäume und dieser ganze Pomp sollte als leerer Schall erkannt werden. Einzig das hat Anspruch auf Beachtung, was Zeugnis der Ehre ist.

Erasmus von Rotterdam

Küssen ist ein grenzüberschreitendes Gefühl.

Erhard Blanck

Manche Frauen sehen aus wie eine Geschenkpackung – bis man merkt, daß es sich in Wahrheit um ein Nachnahmepaket handelt.

Erwin Koch

Je feuriger man liebt, desto leichter verwandelt sich die Liebe in Haß.

François de La Rochefoucauld

Was ich mit Tony Blair gemeinsam habe? Wir benutzen beide Colgate Zahnpasta.

George W. Bush

Wer schreibt, behält Recht. Wer zuletzt schreibt, wird zuletzt Recht behalten. Es ist schön, Recht zu haben und zu behalten – selbst wenn nur noch Analphabeten folgen.

Gregor Brand

Das Mädchenherz ist ein eigensinniges, welches in günstiger Stunde gefangen und gefesselt sein will.

Heinrich Laube

Der Haß ist eine läst'ge Bürde, er senkt das Herz tief in die Brust hinab und legt sich wie ein Grabstein auf alle Freuden.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Gebirge sind stumme Meister und machen schweigsame Schüler.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich dehne diesen Band (des Kapitals) mehr aus, da die deutschen Hunde den Wert der Bücher nach dem Kubikinhalt schätzen.

Karl Marx

Unsere Kunst ist wie die Soße zum Essen. Gibt es nur Soße, schmeckt das gut, aber man wird nicht satt und verdirbt sich den Magen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

In manche Messer muss man selbst rennen, um zu wissen, das sie scharf sind.

Liisa Hyttinen

Wir pflegen die großen Leichen, statt sie zu Grabe zu tragen.

Lothar Späth

Die Frauen haben einen wunderbaren Instinkt für die Dinge. Sie bemerken alles, mit Ausnahme des Selbstverständlichen.

Oscar Wilde

Das Glück des Lebens setzt sich aus winzigen Kleinigkeiten zusammen – den kleinen, bald vergessenen Wohltaten eines Kusses oder Lächelns, eines freundlichen Blicks, eines von Herzen kommenden Kompliments –, zahllosen, unendlich kleinen Dosen angenehmer und belebender Freuden.

Samuel Taylor Coleridge

Als Gott ein Mann wurde, da war der Teufel zuvor schon zum Weib geworden.

Sprichwort

Einen Schamlosen darf man hassen.

Talmud

Volksmassen sind wie Lawinen, schon ein Schrei kann sie in Bewegung setzen.

Zarko Petan