Zitate über Falle

Kann ich ohne Betrübnis zusehen, wie die Menschen ihren Verstand dazu gebrauchen, um miteinander zu hadern, und ihre Vernunft, um einander in die Falle zu locken, zu betrügen und zu verraten?

Theognis

Betragen Betrübnis Falle Locken Zusehen

Wer noch aus ganzem Herzen lachen, sich den Aufwallungen einer lebhaften Freude überlassen kann, der ist kein ganz böser Mensch.

Adolph Freiherr Knigge

Sein Beginnen vorher beschlafen ist besser, als hinterher darüber schlaflos liegen.

Baltasar Gracián y Morales

Es gibt keine Grenzen der Dinge.

Christian Morgenstern

Von einem sicheren Hafen aus kann man leicht Ratschläge erteilen.

Friedrich Schiller

Wie werter wird mir alle Tage Deine und meine Freundschaft, und wie wohltätig ist sie mir schon gewesen! Ich würde keine dieser Art mehr knüpfen können.

Friedrich Schiller

Ich bin wie Wein und werde im Alter immer besser.

Greg Foster

Der Geliebte, der nicht alles ist, ist nichts!

Honore de Balzac

Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht.

Horaz

Schön ist dasjenige, was ohne Interesse gefällt.

Immanuel Kant

Die nützlichsten Erfahrungen, die man macht, sind die schlechtesten.

Martin Kessel

Zum Teufel! Gibt es noch nicht einmal Tee in diesem Hause?

Maxim Gorki

Musik kennt keine Grenzen. Vor allem Marschmusik.

Michael Richter

Zwischen Geist und Herz besteht oft dasselbe Verhältnis wie zwischen Schloßbibliothek und Schloßherrn.

Nicolas Chamfort

Wissen ist Macht. Wie schief gedacht! Wissen ist wenig, Können ist König!

Peter Rosegger

Die Fotografie steht in der Lücke zwischen Kunst und Leben.

Robert Rauschenberg

Im Wundereinklang ist das Leben Der Menschenbrust mit der Natur.

Theodor Körner

Beredsamkeit setzt Freiheit voraus, Offenheit, Unabgeschlossenheit, Vorläufigkeit.

Walter Jens

Es stimmt nicht, daß ich Kritik nicht mag. Ich freue mich sogar, wenn andere kritisiert werden.

Walter Ludin

Unter einer Decke stecken heißt auch, um die eine Decke kämpfen.

Walter Ludin

Nostalgie ist nichts anderes als ein schlechtes Gedächtnis für schlimme Ereignisse und ein gutes Gedächtnis für hübsche.

Wolfgang Gruner