Zitate über Maske

Schmeichle dem Feinde gewandt; doch kommt er dir unter die Hände, laß ihn büßen und nimm keinerlei Maske vor dich!

Theognis

Büßen Feind Hand Maske Wenden

Die meiste Freundschaft ist falsch, und die Liebe ist auch nur ein Traum!

Anonym

Teure Hoffnung, du bist schon ein Anfang der Glückseligkeit, die du versprichst.

Christoph Martin Wieland

Weh dem, der lügt.

Franz Grillparzer

Ruhm, du bist ein Traum, ein toller Rausch in eitlen Jugendtagen.

Frédéric Mistral

Der Mai des Lebens blüht nur einmal und dann nimmer mehr.

Friedrich Schiller

So leicht wird es mir nicht, Liebe aus meinem Herzen zu reißen. Das ist es eben, was mir soviel Schmerzen im Leben verursacht hat. Was ich liebe, liebe ich für immer.

Heinrich Heine

Fußball ist inzwischen die Nummer 1 in Frankreich. Handball übrigens auch.

Heribert Faßbender

Wenn etwas recht geheimnisvoll geschieht, muß es deshalb schon göttlich sein?

Hugo Ball

Was ein junger Mensch geschrieben hat, wird auch wieder am besten von jungen Leuten genossen werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Titel und Orden halten manchen Puff ab im Gedränge.

Johann Wolfgang von Goethe

Schwer zu erlangende Güter lassen den Menschen krumme Wege gehen.

Laozi

Man kann brillante Idden haben, aber wenn man sie nicht vermitteln kann, nützt die ganze Grütze nichts!

Lee Iacocca

Das Böse, das man über andere sagt, erzeugt nur Böses.

Nicolas Boileau-Despréaux

Das ganze sichtbare Weltall versinnbildlicht den EINEN Geist.

Padmasambhava

Ein Wolf im Schafspelz bleibt trotz allem ein Wolf.

Peter Tremayne

Der Traum ist aus, aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird!

Rio Reiser

In vielen Fällen drückt sich der Aufsichtsrat vor der Erkenntnis, das er nach dem Gesetz in seiner Gesamtheit sowohl für die Bestellung wie auch für den Abschuss der Vorstandsmitglieder zuständig ist.

Sebastian Hakelmacher

Weinen im Unglück ist Narrenwerk.

Sprichwort

Bereits als Kind scharte ich elektrostatische Geräte, Induktoren und Vakuumröhrchen um mich, meine erste große Liebe sozusagen.

Stanisław Lem

Wo ist der Mann, der mich durchs Leben trägt? Da verkümmern die Beinmuskeln, ich rate davon ab!

Ute Lauterbach