Schweißlos spendeten nie die Unsterblichen Schlimmes noch Gutes jemals: aber es eint mühsamer Tat sich der Ruhm.
Theognis
Wenn du das Gute im Menschen nicht sehen willst wird sich das Böse mit Gewalt Ansehen verschaffen
Anke Maggauer-Kirsche
Die Ehe funktioniert am besten, wenn beide Partner ein bisschen unverheiratet bleiben.
Claudia Cardinale
Schönheit wirkt auf den ersten Blick angenehm, aber wem fällt sie auf, wenn sie drei Tage im Haus ist.
George Bernard Shaw
Ich bin schon so weit, dass ich liebe KinderInnen und Kinder sage.
Gerhard Glogowski
Und damit hat sich der Salat.
Graciano Rocchigiani
Wenn man als Frau und Mutter auch heute, an der Schwelle zum dritten Jahrtausend, immer noch in der beruflichen Entwicklung gehandicapt ist, dann ist die Familienpolitik in diesem Land gründlich gescheitert.
Heidi Schüller
Schicksal ist nie eine Frage der Chance, sondern eine Frage der Wahl.
Isaac Newton
Ein Mensch, der eine Zeit lang das Leben eines Intriganten geführt hat, kann ohne Umtriebe nicht mehr bestehen: Jede Form des Daseins scheint ihm schal.
Jean de la Bruyère
Der wahre Gläubige weiß, daß der Ungläubige auch ein Mensch ist, daß er auch ein rechtschaffener Mensch sein kann, und er kann also, ohne lasterhaft zu werden, teil an seinem Schicksal nehmen.
Jean-Jacques Rousseau
Nimm, was dir gegeben wird, und stelle nicht deinen Stolz dagegen. Gib, was du geben kannst, und tue es ohne Herablassung.
Jörg Zink
Der ist nicht Wert des Weins, der ihn wie Wasser trinkt.
Johann Wolfgang von Goethe
Aus tiefer Nächte Frauen ein lichter Morgen geht oft der schwergeprüften Tugend auf.
Julius Krais
Nichts ist ehrwürdiger als ein Greis, der die Prüfungen der Eitelkeit, der Wollust, des Hochmuthes, der Rangliebe, des Geldgeizes rüstig überstanden und seine Arche durch all diese Klippen geführt hat. Die Anzahl solcher Greise ist sehr gering. Die meisten Menschen, die nicht an ein Ruder angeschmiedet, sondern freie Hand ihres Fahrzeugs sind, bleiben gleich beim Ausfahren an einen jener Riffe hängen.
Konrad Jakobs
Die wahrhaft heilsame Strenge muß von jener Reinheit begleitet sein, die selbst in allem als fleckenloses Muster dasteht. Sie muß mit Wohlwollen vereint sein, welches wie ein milder Quell aus dem schroffen Felsen des Charakter springt. Einer solchen Strenge allein entsproßt die unvergängliche Blume der Treue und Anhänglichkeit.
Lorenz Kellner
Nimmermehr wird die Rohheit des Hauses durch die Rohheit der Schule geheilt.
Aberwille nimmt's mit jedem Aberglauben auf.
Manfred Hinrich
Im allgemeinen sind die Bösen die besseren Rollen. Da kann man sich ausleben.
Mario Adorf
Drei Tage habe ich nicht geraucht und wurde zu einem Monster. Aber ich wollte nicht so einer sein, der irgendwann Menschen ins Gesicht schlägt oder Schaufenster eintritt. Und so habe ich beschlossen, lieber ein kürzeres Leben zu führen, als ein schlechter Mensch zu sein und wieder angefangen.
Paul Auster
Arbeit ist der Umweg zu allen Genüssen.
Willy Brandt
Treuer Freund ein seltsam Gast, Den Melonen gleich zu schätzen, Fünfzig Körner mußt du setzen, Ehe du einen guten hast.
Zacharias Lund