Ich leide nicht, ich erfasse nur den Augenblick, ohne mich um das, was kommt, zu kümmern.
Therese von Lisieux
Der Lorbeer und der Hochmut sind gefährlich.
Adelbert von Chamisso
Instinktiv habe ich mich immer dagegen gewehrt, das zu werden, was man gewöhnlich unter einem "reifen Menschen" versteht.
Albert Schweitzer
Das Auto hat keine Fehler. Das Auto ist ein Fehler.
Anonym
Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten.
Aristoteles
Es gibt keine Menschenkenntnis, die für alle Fälle und alle gegebenen Charaktere ausreicht, am wenigsten aber eine schnelle Erkenntnis, die lehr und lernbar ist.
Bogumil Goltz
Wer hoch zu stehen wähnt, ist seinem Falle nahe.
Christoph Martin Wieland
Es gibt keinen Rat für einen Dummkopf.
Denis Diderot
Dem Sklaven ist Notwendigkeit Gesetz, dem Freien Gesetz Notwendigkeit.
Didymos
Weißt du, Valerio, daß selbst der Geringste unter den Menschen so groß ist, daß das Leben noch viel zu kurz ist, um ihn lieben zu können?
Georg Büchner
Gegenwind, mein Wind, Gegenstrom, mein Stromlieferant!
Manfred Hinrich
Haben Sie schon Ihre tägliche politische Fluchminute genommen?
Manche deutschen Wörter sind so lang, daß sie perspektivisch wirken. Es sind keine Wörter, es sind alphabetische Prozessionen.
Mark Twain
Ein Mittagsschlaf im Sommer tut gut, wenn einer ohne Sorgen bei der Magd auf dem Stroh liegen kann. Das bereitet Vergnügen.
Mönch von Salzburg
Man muss darauf hinarbeiten, dass der Zugewinn höher ist als der Verlust - der gigantisch ist.
Peter Stein
Ein einfacher Zweig ist dem Vogel lieber als ein goldener Käfig.
Sprichwort
Wer allzu sehr den Tiger fürchtet, der zittert schon beim bloßen Hören seines Namens.
Wenn sich ein Mensch Realist zu nennen beginnt, kann man sicher sein, dass er etwas vorhat, dessen er sich insgeheim schämt.
Sydney J. Harris
Von einer gewissen Summe an sagt man zum Geld Kapital.
Werner Mitsch
Kleine Enttäuschungen sind gute – Fingerzeige für besinnliche Stunden.
Wilhelm Vogel
Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.
William Shakespeare
