Therese von Lisieux Zitate

Laß dich durch nichts beunruhigen, laß dich durch nichts ängstigen. Alles vergeht, außer Gott; Gott allein genügt.

Therese von Lisieux

Beunruhigen Genügen Gott Vergehen

Das Brett vorm Kopf ist eigentlich auch nur eine Maske.

André Brie

Fluctuat nec mergitur - sie schwankt, aber geht nicht unter. Diese Devise auf dem Wappen der Stadt Paris sollte auch der Leitspruch für die Börse sein.

André Kostolany

Ich hatte keine Ahnung, dass Sterben so viel Spaß macht.

Art Buchwald

Man muss es sich leicht machen im Leben, und die arbeiten lassen, die keine Herren sind und nicht genügend Fett im Obergehäuse haben, um ernten zu können, ohne zu pflügen.

B. Traven

Alle Dinge geschehen aus Notwendigkeit. Es gibt in der Natur kein Gutes und kein Schlechtes.

Baruch Benedictus de Spinoza

Langsam kommen ein, zwei, drei, vier, fünf Menschen vorüber. Man könnte die Passanten an den Fingern abzählen. Dann ein Hund, der wie ein Mensch um den Platz herumgeht, dann noch einer. Dann sieht man eine Frau im Hut. Mitten auf dem Platz steht ein kleiner Handelswagen, an dem niemand kauft: nach zwei Stunden macht die Verkäuferin zu und geht fort... Es gibt noch etwas Törichteres als den Tod – das Leben eines Platzes in einer Provinzstadt.

Edmond de Goncourt

Sinn pflückt Früchte. Reiz ißt sie.

Emil Baschnonga

Liebe und Ehre besitzt man nicht, Liebe schenkt, Ehre erweist man.

Erhard Blanck

Das sind schlechte Entdecker, welche denken, da ist kein Land wenn sie nur das Meer sehen.

Francis Bacon

Der Hauptfehler des Scharfsinns ist nicht, daß er nicht zum Ziel gelangt, sondern daß er darüber hinausschießt.

François de La Rochefoucauld

Schäme dich, fremder Meinung zu sein, in dem, was das Heiligste ist.

Friedrich Schleiermacher

Weil Alter eine Krankheit ist, so kann man dem vergeben, der uns den Tod hat angewünscht und nicht ein langes Leben.

Friedrich von Logau

Sie fechten gut, sie trinken gut, Und wenn sie die Hand dir reichen, Zum Freundschaftsbündnis, dann weinen sie; Sind sentimentale Eichen.

Heinrich Heine

Der Wille lockt die Taten nicht herbei.

Johann Wolfgang von Goethe

Als in den 60er und 70er Jahren die Computer-Lernprogramme entwickelt wurden, träumten die Pädagogen die große Utopie, dass nun das Wissen demokratisiert und alle Menschen sich selbst schulen könnten. Später musste man einsehen, dass dies eine große Illusion gewesen ist.

Joseph Weizenbaum

Unser Ich gleicht den Flüssen, die ihren Namen beibehalten und stets anderes Wasser rollen.

Karl Julius Weber

Neun Dinge sind es, auf die der Edle sorgsam achtet: Beim Sehen achtet er auf Klarheit, beim Hören auf Deutlichkeit, in seiner Miene auf Freundlichkeit, im Benehmen achtet er auf Höflichkeit, im Reden auf Ehrlichkeit, im Handeln auf Gewissenhaftigkeit. Wenn ihm Zweifel kommen, fragt er andere. Ist er im Zorn, bedenkt er die Folgen. Angesichts eines persönlichen Vorteils fragt er sich, ob er auch ein Anrecht darauf hat.

Konfuzius

Es muß ein Zustand des Herzens sein: ganz positiv und sanft zugleich - sonnig und entschlossen. Nie zweifelnd, verkrampft, ungeduldig oder zersehnt.

Prentice Mulford

Wir wollen die Welt ein wenig besser verlassen, als wir sie vorgefunden haben.

Robert Baden-Powell

Wir sind hier an der Front. Auch Vorgesetzte, einst Halbgötter, ausgewiesen durch ihre Silberlitzen und Goldsterne, sind hier auf einmal sterblich und haben Angst wie wir.

Ulrich Frodien