Zitate über Vergehen

Laß dich durch nichts beunruhigen, laß dich durch nichts ängstigen. Alles vergeht, außer Gott; Gott allein genügt.

Therese von Lisieux

Beunruhigen Genügen Gott Vergehen

Wissen Sie, ich sage immer: vom Gefreiten aufwärts beginnt der Darwinismus. Aber der Mensch, der Mensch fängt erst beim Leutnant an, is nich so, is nich so?

Carl Zuckmayer

Es geht aus dem Kampf der Natur, aus Hunger und Not, unmittelbar die Lösung des höchsten Problems hervor, das wir zu fassen vermögen, die Erzeugung immer höherer, vollkommener Wesen.

Charles Darwin

Wir sind unmäßig in unserm Beileid und fast immer enttäuscht, weniger Schmerz anzutreffen, als wir Trost mitbringen.

Emanuel Wertheimer

Autonom ist der Mensch erst am tiefsten Punkt seines Wesens; dort aber ist es Gott, der seinen Willen lenkt.

Ernst Hasse

Die Geschichte ist die Kläranlage historischer Fakten, die in der Regel zum Himmel stinken.

Erwin Koch

Ich werde meinem Land mehr Unterstützung zukommen lassen. Als erstes schicke ich dem Präsidenten und dem Kongress eine Tube Alleskleber, damit sie sich damit die Zähne putzen können.

Frank Sinatra

Der Ungeduldige. Er kommt schon aus dem Gleichgewicht, Wenn ihm die Bleistiftspitze bricht! – Wird dir nichts Schlimm'res widerfahren, Dann magst du, Freund, den Unmut sparen!

Friedrich Pesendorfer

Das Ende vom Liede ist: Irgendwo wird die menschliche Ungleichheit wieder zu Ehren kommen. Was aber Staat und Staatsbegriff inzwischen durchmachen werden, wissen die Götter.

Jacob Burckhardt

Arbeit und Mäßigkeit halten den Menschen gesund.

Jean-Jacques Rousseau

Große Gesinnungen und Gedanken sind uns immerfort nötig!

Johann Wolfgang von Goethe

Man tadelt den, der seine Taten wägt.

Johann Wolfgang von Goethe

Die jüngere Generation ist der Pfeil, die ältere der Bogen.

John Steinbeck

Denn Liebe, sagt man, ist nur Hoffen und wird, gewährt, vom Tod betroffen.

Karl Leberecht Immermann

Undank erntet zumeist großzügig erwiesene Wohltat, doch sie beseligt und macht edler das edle Gemüt.

Martin Greif

Nur ein Haar trennt die Wahrheit von der Lüge.

Omar Khayyam

Sobald die Künste verblühn, Kommt Wissenschaft in Gunst. Sie lohnt auch Handwerksmühn, Denn Wissen ist keine Kunst.

Paul Heyse

Schwein muss man haben. Glück eben. Und das hatte ich, und nicht zu knapp.

Rudolf Augstein

Wohin wir naturhaft hinneigen, das unterliegt nicht der freien Entscheidung.

Thomas von Aquin

Wenn man es recht besieht, so ist überall Schiffbruch.

Titus Petronius

Nur noch Historiker und andere Spezialisten werden in Zukunft Schreiben und Lesen lernen müssen.

Vilém Flusser