Ich habe es nie bereut, mich für die Liebe entschieden zu haben.
Therese von Lisieux
Wir wissen zwar nicht was wir wollen, aber das mit ganzer Kraft.
Anonym
Seitdem man die Nabelschnur von mir entfernte, klage ich unbewußt – so scheint es – um den Verlust meiner Mitte.
Arthur Feldmann
Man wird nie genug lieben. Doch Gott hat uns versprochen, den nicht zurückzuweisen, der auf dem Weg zu ihm ist.
Charles de Foucauld
Drei Dinge kann ich mir nicht merken: erstens Namen, zweitens Zahlen und drittens - ach das habe ich vergessen.
Curt Goetz
Ob der Trainer nun John oder Hanswurst heißt, ist doch egal. Am besten wäre es, wenn wir einen finden, der auch noch gleichzeitig Tore schießt.
Dirk Lottner
Es kommt nur auf den ersten Schritt an.
Edward Gibbon
Sicher hat eine Frau das Geld erfunden! Als sie von ihrem Mann sonst nichts mehr wollte!
Erhard Blanck
Täglich ein paar Mal vor Wut kochen, ist auch eine Möglichkeit sich den Appetit aufs Leben zu verderben.
Ernst Ferstl
Macht euern Dreck alleene.
Friedrich August III.
Je höher das Podest, auf das sich ein Zwerg stellt, desto deutlicher wird, was für ein Zwerg er ist.
Gabriel Laub
Konventionen sind viel tiefer eingewurzelt als Moral.
Graham Greene
Liebe könnte mir helfen, doch der traue ich nicht mehr.
Hermann Löns
Ich kenne nur eine Sache, die süßer ist, als ein Buch zu machen, nämlich eines zu entwerfen.
Jean Paul
Das Gefühl findet, der Scharfsinn weiß die Gründe.
Ein schönes Ja, ein schönes Nein – Nur geschwind! – soll mir willkommen sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Keine Wirkung in der Natur ist ohne Vernunftgrund. Erkenne den Vernunftgrund, und du bedarfst nicht des Experiments.
Leonardo da Vinci
Unter Mäßigung wird verstanden: die einen wollen den Tag, die andern wollen Nacht, der Minister aber will Mondschein, um beide Parteien zu befriedigen. Er betrachtet sich als die Zunge der Waage, die nur so lange aufrecht steht, als gleiches Gewicht in beiden Schalen liegt.
Ludwig Börne
Bevor du den Neger weiß gewaschen hast, bist du selber schwarz geworden.
Sprichwort
Ein Sklave ist nicht frei, zu entscheiden, ob er in den Krieg geht oder nicht.
Jeder sollte all das werden können, wozu er bei der Geburt die Fähigkeiten mitbekommen hat.
Thomas Carlyle