Zitate über Mühen

Wir müssen unsere Unvollkommenheit annehmen und lieben und nicht länger daran arbeiten, Heilige zu werden, sondern nur uns mühen, Gott Freude zu machen.

Therese von Lisieux

Annehmen Arbeiten Heilige Mühen Unvollkommenheit

Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.

Albert Einstein

Nichts überlebt sich so rasch wie die Gegenargumente von gestern.

Anonym

Lebe dein Leben und Amen.

Anton Tschechow

Man denkt viel zuviel an all den Kleinkram von heute und an all den Markttrödel umher, anstatt an das Große, das durch die Jahrhunderte hinüber dauert.

Cäsar Flaischlen

Ich möchte nicht leben, wenn ich nicht lebte.

Christian Morgenstern

Wer den höchsten Gipfel erstieg, ist zu stolz, auf dem zweiten sich zu zeigen.

Friedrich Gottlieb Klopstock

In der Menge kann man sich nicht nur einsam, sondern auch sicher fühlen.

Graham Greene

Nichts vermag der Mensch so zu lieben wie sich selbst. Nichts vermag der Mensch so zu fürchten wie sich selbst.

Hermann Hesse

Ich empfinde mich weder als rechtsrheinische Antwort auf den Glöckner von Notre Dame, noch als einäugigen Zyklopen.

Karl Dall

Die Erde wäre ein Jammertal voll Grillenfang und Gicht, wüchs' uns zur Lind'rung unsrer Qual der edle Rheinwein nicht.

Ludwig Heinrich Christoph Hölty

Geh in dich! - Da war ich auch schon mal.

Manfred Hinrich

Supermann siegt für dich!

Manfred Hinrich

Ob man je ergründen wird, warum Kinder nie um Pfützen herum kommen?

Peter E. Schumacher

Satire: Gedanken als Juckpulver.

Peter Horton

Taten sind lauter als Worte.

Prinz Charles

Der Weg entsteht im Gehen.

Reinhold Messner

Es gibt nun ein neues Tribunal, höher als das von Gott – das des gebildeten Menschen.

Robert Browning

Ich habe vor zwei Jahren eine Frischzellenkur gemacht, so mit Zellen von Lämmern, und die hat hervorragend angeschlagen. Bei jedem Orgasmus mach ich jetzt bäh bäh.

Rudi Carrell

Die Stirn, die Augen sind nach ihm geformt, der kleine Auszug hier enthält das Ganze, das starb mit Gottfried, und die Hand der Zeit wird ihn entfalten zu gleich großer Schrift.

William Shakespeare

Schicksal! wir wollen sehn, was dir beliebt. Wir wissen, daß wir sterben werden; Frist Und Zeitgewinn nur ist der Menschen Trachten.

William Shakespeare