Ratlosigkeit und Unzufriedenheit sind die ersten Vorbedingungen des Fortschritts.
Thomas Alva Edison
Ihr Mut wächst; die Tugend wird gestärkt durch die Wunde.
Aulus Gellius
Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod.
Bibel
Leidenschaft ist die Lawine des menschlichen Herzens – ein einziger Atemzug kann sie auslösen.
Edward George Bulwer-Lytton
Menschen, die sich nichts vormachen lassen, kann man mit gutem Gewissen einiges nachmachen.
Ernst Ferstl
Manche Menschen sind wie gewaltige Berge: je höher, um so eisiger.
Ernst R. Hauschka
Wenn die Pflicht ruft, kann man auch mit Ohropax nicht zur Ruhe kommen.
Erwin Koch
Ob man einen unerwünschten Zustand kritisieren darf oder nicht ist zweitrangig Hauptsache, man kann ihn ändern.
Gerald Dunkl
Mit der Arbeiterschaft allein sind heute keine Wahlen mehr zu gewinnen.
Gerhard Schröder
Nicht dem Ungerechten musst du misstrauen, sondern dem Gerechten.
Gunter Preuß
Mein Suchen nach allen möglich Ausdrucksmitteln ist so etwas wie göttliches Stottern. Ich bin von dem prächtigen Zusammenbruch der Welt geblendet.
Henry Miller
Ich wollte, ich hätte eine Magd geheiratet und nicht das Gegenteil, nämlich eine aufgeblasene Frauenrechtlerin.
Hermann Löns
Nun höre du, o glücklicher Mensch: Gott hat dich nicht geschaffen, daß du ganz zugrunde gehst. Schaue vielmehr eifrig auf ihn, und du wirst in Ewigkeit leben.
Hildegard von Bingen
Lieber im Stehen sterben als auf den Knien überleben.
Jacques Santer
Willst Du glücklich leben, hasse niemanden und überlasse die Zukunft Gott.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Lebende soll hoffen.
Es ist etwas Großes, woran man lange zu lernen hat, wenn jene unausbleibliche Stunde kommt, mit Gleichmut von hinnen zu gehen.
Lucius Annaeus Seneca
Manch Kreuz besteht in seinem Mißverstehn.
Manfred Hinrich
Ich hege keine Achtung für die Leidenschaft der Gleichheit, die mir nur eine Idealisierung des Neides erscheint.
Oliver Wendell Holmes
Wer danken kann, für den bekommt die Welt ein anderes Gesicht.
Rainer Schmidt
Nur der Feigling ist immer ein Held. Das Große spricht für sich selbst.
Theodor Fontane