Nicht der ist ein Verlierer, der hinfällt, sondern der, der liegen bleibt.
Thomas Anders
Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte.
Bibel
Wo wir Verständnis finden, brauchen wir nicht mehr nach Worten zu suchen.
Ernst Ferstl
Eine Beziehung einzugehen ist ein guter Ausgangspunkt, neue Wege kennenzulernen.
Niemals sonst sind sich Männer so einig wie im Rausch.
Ernst Wilhelm Heine
Könnt ich mich selber ganz besiegen, ich hätte die Not bald überstiegen.
Freidank
Süßer Wohllaut schläft in der Saiten Gold.
Friedrich Schiller
Daß sie selbst nicht wissen, wo sie sich befinden, hat Philosophen und Theologen noch nie daran gehindert, anderen die Richtung weisen zu wollen.
Gregor Brand
Mit welchem Rechte wollen sich die Frauen der Verantwortlichkeit für Frieden im Hause entschlagen?
Hermann Joseph Mohr
Wenn andre vieles um den Einen tun, so ist's auch billig, daß der Eine wieder sich fleißig frage, was den andern nützt.
Johann Wolfgang von Goethe
Man ist nur Herr, sich den ersten Becher zu versagen, nicht den zweiten.
Ludwig Börne
Voll Verwunderung steht die Henne vor dem ersten Ei und den Kopf bedächtig schüttelnd denkt sie mancherlei. Es ist nicht bloß die weiße Farbe, die sie wunder nahm, wenn sie denkt, wie es gekommen und woraus es kam.
Ludwig Thoma
Eine Prise Angst ist ein Zaubergewürz.
Manfred Hinrich
Es ist kein leichter Dienst auf Erden, denn der rechte Gottesdienst.
Martin Luther
Ein Amt mit dem er zufrieden war, das ihm aber allmählich nicht mehr genügt - ein Ehrgeiz, den er sich nicht einzugestehen wagte, denn er ist bei Hof nicht gestattet. Jeder hat sich damit zu bescheiden, zu gehorchen.
Michel Tournier
Pedanterie setzt ganz notwendig Leere voraus.
Rahel Varnhagen von Ense
Wie die Jugend aus sich heraussingt, so singt das Alter in sich hinein.
Richard Rothe
So wenig die Ehe zugesteht, daß man zwei Herren dient, so wenig mag sie die Überläufer.
Søren Kierkegaard
Der Denker ohne Paradox ist wie der Liebende ohne Leidenschaft: ein mittelmäßiger Patron.
Auf einen derben Klotz gehört ein grober Keil.
Sprichwort
Wenn nicht jeder von uns dem Recht verhilft, nützt er dem Unrecht!
Theodor Weißenborn