Die Schule an sich sei der Mörder des Kindes.
Thomas Bernhard
Beten und arbeiten, aber beten, als ob man nicht arbeitete und arbeiten, als ob man nicht betete, das ist die rechte Hausregel im Gottesreiche.
August Tholuck
Erklärt dieses fünfzigste Jahr für heilig, und ruft Freiheit für alle Bewohner des Landes aus!
Bibel
Der Charakter des Menschen wächst sich entweder zur Nutzpflanze oder zum Unkraut aus, deswegen muß man hier rechtzeitig gießen, dort jedoch ausrotten.
Francis Bacon
Ein Käufer braucht hundert Augen, der Verkäufer nicht eines.
George Herbert
Wie soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage.
Grethe Weiser
Gewohnheiten sind Pflastersteine für Sackgassen.
Hans-Christian Bastian
Die Arbeit muss Spaß machen. Dann wächst man in fast jede Aufgabe hinein.
Hans-Dietrich Genscher
Derjenige, der für das kämpft, was er für richtig erachtet, ist frei.
Ignazio Silone
Alle Mittel und Künste der Erziehung werden erst durch das Ideal bzw. das Urbild bestimmt.
Jean Paul
Schon die Dummheit als bloße Abwesenheit der Verstandeskräfte zu definieren, heißt sie in ihrer totalen Präsenz gewaltig zu unterschätzen.
Karl Hugo Pruys
Man muß diese Welt begriffen haben, um sie zeichnen zu können.
Kurt Tucholsky
Auto, Angriffs und Selbstmordwaffe!
Manfred Hinrich
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Fähigkeit, auf welche die Menschen den meisten Wert legen, ist die Zahlungsfähigkeit.
Oskar Blumenthal
Ich glaube, dass bei manchen Grünen irgendwo noch im Bewusstsein eine Art von Revolutionsmythos herum hängt und dass sie sich schwertun mit ihrem Verhältnis zum Staat.
Otto Schily
Denn zu fliehn gehörig wissen, Hat oft auch für Sieg gegolten.
Pedro Calderón de la Barca
Wer am Boden liegt, wird erst recht getreten!
Peter Wrzeciono
Man könnte jetzt meinen, ich bin das heulende Elend, aber das bin ich nicht.
Sabrina Mockenhaupt
Werden wir jemals die Wahrheit in Worten fangen? Nie!
Wilhelm Busch
Stolz soll der Beutel sein, der Anzug arm, Denn nur der Geist macht unsern Körper reich.
William Shakespeare