Die Schule an sich sei der Mörder des Kindes.
Thomas Bernhard
Wer am Leben spart wird immer ärmer
Anke Maggauer-Kirsche
Mit Managern ist es wie mit Schuhen. Sie müssen so lange suchen, bis einer richtig sitzt.
Anton Wolfgang Graf von Faber-Castell
Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nachdem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht.
Aristoteles
Die Befriedigung des Geschlechtstriebs ist ebenso jedes einzelnen persönliche Sache wie die Befriedigung jedes anderen Naturtriebs.
August Bebel
Verstand ist nichts! Verstand hat jeder! Empfindung ist es, die das Leben weiht und heiligt!
Cäsar Flaischlen
Zeig mir einen Helden, und ich schreibe dir eine Tragödie.
F. Scott Fitzgerald
Sobald es Licht wird im Menschen, ist außer ihm keine Nacht mehr.
Friedrich Schiller
Die ersten Tränen der Mütter sind das Aufbruchsignal Der Kinder zum kritischen Denken.
Heinz Körber
Der edle Mensch sucht allenthalben das Bessere, das Beste, wie der Zeichner malerische Gegenden aufsucht. Auch hinter dem Schleier böser Gewohnheiten wird jener ursprünglich gute, aber mißbrauchte Grundsätze bemerken, und auch aus dem Abgrunde des Meeres nicht Schlamm, sondern Perlen holen.
Johann Gottfried Herder
Liebesschwüre sind wie die Gelübde der Matrosen auf hoher See: Nach dem Orkan ist alles vergessen.
John Webster
Alt zu sein ist kein Alibi dafür, im Herzen nicht jung zu bleiben.
Karl-Heinz Karius
Ruhm ist eine Droge.
Kevin Bacon
Der Optimist sieht eine Rose, nicht aber ihre Dornen.
Khalil Gibran
Die Deutschen sind in einem unseligen Wahne befangen. Sie meinen immer noch, es käme darauf an, Recht zu haben.
Ludwig Börne
Zeit spiegelt nur das Zeitweilige. Das Zeitlose bedarf zu seiner Abbildung der Seele.
Peter Horton
Ich bin ein Bluffer, ein Entertainer. Das ist alles was ich kann. Also kann ich auch gleich versuchen, der beste Entertainer überhaupt zu werden.
Robbie Williams
Man sollte sich immer mit dem Universum selbst identifizieren. Alles, was weniger als das Universum ist, ist Leiden unterworfen.
Simone Weil
Die Signale der Konsumgesellschaft wirken sich verheerend auf die Kinder aus. Es reicht heute nicht, sauber und angemessen warm gekleidet in die Schule zu kommen: Von allen Seiten wird Kindern in einem medialen Mehrfrontenangriff deutlich gemacht, dass sie nur jemand sind, wenn sie den Dress-Code erfüllen können.
Susanne Gaschke
Unter dem Scheitel ist alles eitel.
Ulrich Erckenbrecht
Wer liebt, leidet nicht mehr. Er lächelt.
Walter Hasenclever