Thomas Berthold Zitate

Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.

Thomas Berthold

Armee Samstag Schützen Trainer

Ruhlos statt des Schlafs quält das Herz leidgedenk neu sich stets: Auch starrem Sinn ist die Einsicht noch genaht. Das ist Götterhuld! Erhaben steuern sie die Welt mit harter Hand.

Aischylos

Es ist durchaus nicht dasselbe, die Wahrheit über sich zu wissen oder sie von anderen hören zu müssen.

Aldous Huxley

Der kürzeste Weg zur Macht führt nicht selten durch ein Gefängnis.

Amélie Nothomb

Wer den Frieden will darf keine Waffe bei sich tragen

Anke Maggauer-Kirsche

Das Wissen und Verstehen um seiner selbst willen findet aber im höchsten Grade bei derjenigen Wissenschaft statt, die es mit der höchsten Erkenntnis zu tun hat.

Aristoteles

Die Frauen wünschen, daß man ihnen Aufmerksamkeit erweist. Nur wenige Männer können es sich leisten, auf die Mitwirkung des Blumenzüchters, des Parfümhändlers und Zuckerbäckers zu verzichten. Bedient werden aber will die Frau vom Manne nicht. Wenn er es dennoch tut, wird er keinen Dank ernten. Es ist immer besser, dem Diener auch dann zu klingeln, wenn die Gnädige aus der nahen Anrichte ein Glas Wasser verlangt, als selbst hinzustürzen und dabei womöglich noch den Stuhl umzuwerfen.

Carl Hagemann

Die Überzeugung des Redners überzeugt mehr als hundert Gründe.

Charles Tschopp

Unabwendbares Unglück trifft oft einen Gleichgültigen, keinen Verzweifelten.

Emanuel Wertheimer

Der wahre Charakter eines Armen offenbart sich erst dann, wenn er reich geworden ist.

Ernst R. Hauschka

Willst du in meinem Himmel mit mir leben – so oft du kommst, er soll dir offen sein.

Friedrich Schiller

Es gibt erbärmliche Subjekte und barmherzige Prädikate.

Gerd W. Heyse

Gar zu oft regt der äußere Nutzen uns zu einer guten Tat an, und wenn wir auch aus innerem, schönen Triebe etwas Gutes vollbracht, so kommt hintendrein gezogen die Eitelkeit, der Stolz, der Übermut und beschmutzt die Tat.

Jeremias Gotthelf

Das unheilbare Übel der religiösen Streitigkeiten besteht darin, daß der eine Teil auf Märchen und leere Worte das höchste Interesse der Menschheit zurückführen will, der andere es aber da zu begründen denkt, wo sich niemand beruhigt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer Europa verneint, ist der Totengräber des deutschen Volkes, weil er dem deutschen Volke die einzige Möglichkeit nimmt, sein Leben, sein freies Leben fortzuführen.

Konrad Adenauer

Wir durchschaun das Gockeln der Gockel, wählen sie aber.

Manfred Hinrich

Die Krise ist unser Normalzustand.

Michail Schwanetzki

Unersättlich ist der menschliche Geist.

Titus Livius

Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

Voltaire

Wehe dem, der ein Kind in Furcht erzieht, und wenn es die Furcht Gottes wäre!

Walther Rathenau

Warum haben weibliche Gottheiten die Gewalt gegen Männer gesegnet? Weil der eigentliche Zweck dieser Gewalt darin bestand, Gewalt gegen Frauen zu verhindern.

Warren Farrell