Der Mann der Wahrheit, sei er ein Künstler oder ein Handwerker, arbeitet in der Endlichkeit des Bekannten, der Charlatan in der Unendlichkeit des Unbekannten.
Thomas Carlyle
Verunglimpfung: Satire, wie Dummköpfe und alle anderen Geistesbehinderten sie verstehen.
Ambrose Bierce
Immer in der Ferne ist die Freiheit.
B. Traven
Lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert.
Bibel
Aktionäre sind dumm und frech. Dumm, weil sie ihr Geld anderen Leuten ohne ausreichende Kontrolle anvertrauen und frech, weil sie Dividenden fordern, also für ihre Dummheit auch noch belohnt werden wollen.
Carl Fürstenberg
Ohne Arbeit ist ist keine Gesundheit der Seele noch des Leibes, ohne diese kleine Glückseligkeit möglich.
Christoph Martin Wieland
Wer seine Eitelkeit nicht wenigstens verbergen kann, hat schon verloren.
Curt Goetz
Zum Glauben gehört das Nichtwissen, wie zum Wissen der Zweifel gehört.
Ernst Jünger
Diejenigen, die sich nicht auf neue Methoden einlassen, müssen immer wieder mit den alten Unzulänglichkeiten rechnen. Zeit ist nämlich der größte Erneuerer.
Francis Bacon
Revolutionsfieber Freilich, ein Fieber des Volks, das revolutionäre, aber, wie seltsam, es stirbt immer der König daran!
Friedrich Hebbel
Die Österreicher sind Steinzeitmenschen. Meine Spieler wissen nicht mehr, was Cordoba ist. Die denken, das ist eine Riesenschlange.
Hans Zach
Die Kurse sind immer zu hoch, um zu kaufen, und immer zu niedrig, um zu verkaufen.
Hermann Josef Abs
Die Gewißheit des Todes wird durch die Ungewißheit des Eintretens gemildert.
Jean de la Bruyère
Wer nicht fröhlich beginnt, kann auch nichts Fröhliches schaffen.
Jean Paul
Der Nachtisch wird zwar den Kindern am meisten gefallen, aber ordentlicherweise muss ihnen davon nichts oder sehr wenig gereicht werden.
Johannes Bernhard Basedow
Dieses Gericht macht Bologna Ehre, Nicht ohne Grund als die Fette bekannt, Den Menschen liebkost es, trocknet die Zähre, Gibt Kraft seinen Muskeln wie seinem Verstand, Und schenkt die Gelassenheit ihm des Weisen, Schmeckt, nährt und tröstet, daheim wie auf Reisen.
Lorenzo Stecchetti
Für die Mutter ist Liebe ein Roman, für die Tochter eine Kurzgeschichte, für die Enkelin ein Aphorismus.
Manfred Hinrich
Man soll Gott nicht außerhalb von einem erfassen und ansehen, sondern als mein Eigen und als das, was in Einem ist.
Meister Eckhart
Wer über siebzig Jahre alt ist, hat heutzutage im Berufsleben nur noch die Chance, Einlaßkontrolleur oder Staatspräsident zu werden.
Rolf Hochhuth
Wann kriegen wir Frieden?
Walter Ludin
Es fehlt in deinem Wortregister Mein werter Name? Nun, da ist er!
Wilhelm Busch