Gesegnet ist der, der seine Arbeit liebt. Er möge keinen anderen Segen erbitten.
Thomas Carlyle
Die lebensrettende Funktion der Verdrängung in der Kindheit verwandelt sich später beim Erwachsenen in eine lebenszerstörende Macht.
Alice Miller
Wenn ich immer vorwärts gehe müßte ich eigentlich bei mir ankommen
Anke Maggauer-Kirsche
Der Satz vom Zwecke, der das Mittel heiligt, Es ist vielleicht ein Griff ins Herz des Lebens: Wenn Welt das Mittel ist zu Gott als Zweck.
Christian Morgenstern
Vielerlei hübsche Fortschritte sind zu verzeichnen: Ofenkacheln als Wandschmuck.
Emil Baschnonga
Wer keine Zeit hat, dem läuft auch diese noch davon.
Ernst Ferstl
Warum's nicht besser wird? Es gibt einfach zu viele, die das Beste wollen und doch nur Schlechtes zustande bringen.
Friedrich Löchner
Die größten Denker, die mir vorgekommen sind, waren gerade unter allen Gelehrten die, welche am wenigsten gelesen hatten.
Georg Christoph Lichtenberg
Unterschiede sind dazu da, daß man sie entre nous nicht macht, oder?
Gerd W. Heyse
Um sich Achtung zu verschaffen, muß man seine häßlichsten Seiten hervorkehren...
Gustave Flaubert
In gut zehn Jahren wird Berlin nicht nur eine der schönsten, sondern auch einflussreichsten Städte sein, weltweit.
Helmut Kohl
Ihr wißt, auf unseren deutschen Bühnen probiert ein jeder, was er mag!
Johann Wolfgang von Goethe
Am Leben zu sein ist auf gewisse Weise schon ein Kampf gegen die Ungerechtigkeit.
John Malkovich
Die Liebe des Wiedergeborenen sagt nicht Ich, sondern Du.
Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt
Sich selbst auf den Arm nehmen gibt den besten Muskelkater.
Manfred Hinrich
Ein Junggeselle ist ein Mann, der nicht gleich ein Bergwerk kauft, wenn er einen Eimer Kohle haben möchte.
Peter Sellers
So oft ein Mensch ein irdisch Schönes hier erblickt, so erinnert er sich der wahren Schönheit, und es wachsen ihm Flügel, und er möchte auffliegen, wieder zu ihr.
Platon
Der Jugend Pracht ging schnell dahin, schon wächst ein borstig Haar am Kinn.
Ruth W. Lingenfelser
Wer früh aufsteht, wird reich.
Sprichwort
Vom Nichtstun kommt nichts.
William Shakespeare
O Rang! O Würde! Wie oft durch äuß're Schal und Form erzwingst du Ehrfurch vor Toren; lockest die Bessern selbst durch falschen Schein!