Unsere Hauptaufgabe ist nicht zu sehen, was unscharf in der Ferne liegt, sondern zu tun, was unmittelbar vor uns liegt.
Thomas Carlyle
Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.
Bibel
Das Tagesgeschehen ist so sehr an den Rand gerückt, daß selbst für Randnotizen kein Platz mehr ist.
Emil Baschnonga
Mein Herz war in den Gefilden der Dichtung, nicht auf den Bänken der Dogmatik und der Exegese.
Friedrich Lienhard
O Herz, versuch es nur! so leicht ist, gut zu sein; und es zu scheinen, ist so eine schwere Pein.
Friedrich Rückert
Suchen Sie sich eine gescheite Arbeit.
George W. Bush
Der Mensch ist nie sanfter, als wenn er in seinem Entschlusse recht fest steht.
Jean Paul
Wenn auch die Bescheidenheit bei einem Erwachsenen etwas Natürliches ist, ist sie unnatürlich für ein Kind. Die Bescheidenheit fängt mit der Kenntnis der Schlechtigkeit an.
Jean-Jacques Rousseau
Ohne Geld kann man nicht gegen Geld kämpfen.
John Steinbeck
Alle Stunden umfasse mit beiden Armen. So wirst du weniger vom Morgen abhängen, wenn auf das Heute du die Hand legst.
Lucius Annaeus Seneca
Man muß sein Glück teilen, um es zu multiplizieren.
Marie von Ebner-Eschenbach
In der finstersten Nacht sehen wir, manchmal durch unsere Tränen hindurch, die schönsten Sterne.
Phil Bosmans
Das Schlimmste was einem Manager ereilen kann, ist Zufriedenheit mit der Routine.
Reinhard K. Sprenger
Ich wollte das Fairway wäre schmaler angelegt, dann müsste jeder aus dem Rough spielen, nicht immer nur ich.
Severiano Seve Ballesteros
Weisheit muss man für die Kunst halten, das Leben zu bewältigen.
Sprichwort
Wohin du schreitest, dahin du gehst, wohin du trittst, da du bist.
Jedes Kind ist ein Zeichen der Hoffnung für diese Welt.
Wir wissen nämlich recht gut, dass bloßgestellte Reize auf den Betrachter niemals so stark wirken, wie die Ankurbelung seiner Phantasie.
Thaddäus Troll
Es ist der Liebe eigen, auf tausend verschiedene Weisen zu wirken.
Therese von Lisieux
Wem dehnen sich nicht in der Erinnerung glückliche Kindheitstage zu Aeonen, während erfolgreichste Arbeitsjahre zu Augenblicken einschrumpfen.
Wilhelm Raabe
Wenn ich so das Treiben der Menschen beobachte, erscheint es mir ähnlich, wie wenn einer an einem Frühlingstage einen Buddha aus Schnee machte und sich nun anschickt, denselben mit Gold, Silber und Edelsteinen zu zieren und ihm eine Pagode zu bauen. Wird wohl der Buddha warten, bis alle Anstalten getroffen sind? So betreiben die Menschen unter viel Erwartung eine Menge Dinge, da sie ihr Leben sicher zu haben glauben, während es doch gleich dem Schnee von unten her zerschmilzt.
Yoshida Kenko