Thomas Carlyle Zitate

Ein Mann, der gern arbeiten möchte und keine Arbeit finden kann, ist vielleicht der traurigste Anblick, den uns die Ungleichheit des Glückes unter der Sonne sehen läßt.

Thomas Carlyle

Anblick Arbeit Arbeiten Sonnen Ungleichheit

Was man der Presse entnimmt, ist naturgemäß platt.

Alexander Eilers

Was ein Gewinner- oder Verliererthema ist, kann man nicht nach Umfragen zuordnen.

Angela Merkel

Es ist leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als daß ein Tüpfelchen vom Gesetz fällt.

Bibel

Steffi Graf ist die unbestritten größte Spielerin aller Zeiten.

Boris Becker

Es wäre besser, an der Verhütung des Elends zu arbeiten, als die Zufluchtsplätze für die Elenden zu vermehren.

Denis Diderot

Wer fühlen will, muß beherzigen können.

Ernst Ferstl

Wohl ist's der Fluch der bösen Tat, Stets Böses zu gebären, Gottlob, der Segen guter Tat Wird ewig, ewig währen.

Franz Christoph Horn

Wer sich um nichts kümmern mag als um die Freuden des Leibes, der bringt sich um sein Ansehen.

Gottfried von Straßburg

Wir brauchen Zukunftsmodelle, die nicht alles grau und schwarz ausmalen, sondern lohnende Ziele formulieren. Ich möchte, daß die menschliche Gesellschaft wieder etwas optimistischer an ihre Zukunftsplanung herangeht. Die einzelnen Menschen sollen in ihrer Phantasie angeregt werden, auch kleine Änderungen vorzunehmen. Das ist eigenlich das Konzept der Zukunft.

Hans-Peter Dürr

Ich hatte keinen Kontakt zum Team oder meinem Manager, denn ansonsten wären es ja keine Ferien.

Jacques Villeneuve

Der Philister negiert nicht nur andere Zustände, als der seinige ist, er will auch, daß alle übrigen Menschen auf seine Weise existieren sollen.

Johann Wolfgang von Goethe

Zuweilen leidet das zarte Blümchen Liebe durch die Trennung, aber zuweilen bricht die Knospe dadurch erst zur vollen Blüte auf. Die Erinnerung malt das Bild des geliebten Gegenstandes auf Goldgrund; schätzen lernen wir erst einen Besitz, wenn wir seiner lange nicht habhaft und bewußt geworden sind.

Karl Frenzel

In England wird man für so was gelyncht.

Klaus Augenthaler

Es ist erlaubt, das Leben zu lieben, wenn man es um seiner selbst willen liebt und nicht aus Angst vor dem Tod.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Der Scherz ist wie das Garn, das zerreißt, wenn es zu fein gesponnen wird.

Napoléon Bonaparte

Die Demokratie missrät zur Telekratie mit beklatschten Vorurteilen.

Peter Boenisch

Ich bin Idealist. Wenn das Leben nicht so teuer wäre, würde ich alles umsonst machen.

Peter Neururer

Jeder Mensch ist selbst der Beweis, daß es eine absolute, nicht relativierbare Wahrheit tatsächlich gibt - diese lautet: Ich bin.

Robert Spaemann

Der Himmel verkleinert den Geier.

Sprichwort

Ich würde all meine Technologie für einen Nachmittag mit Sokrates eintauschen.

Steve Jobs