Der Mensch ist ein auf Werkzeug angewiesenes Wesen. Ohne Werkzeug ist er nichts, mit Werkzeug ist er alles.
Thomas Carlyle
Wir stehen vor der Herausforderung, das moderne Leben so zu führen, daß wir zufrieden sind.
Dalai Lama
Ohne Vorfahren, ohne Ehe, ohne Nachkommen, mit wilder Vorfahrens, Ehe und Nachkommenslust. Alle reichen mir die Hand: Vorfahren, Ehe und Nachkommen, aber zu fern für mich. Für alle gibt es künstlichen, jämmerlichen Ersatz: für Vorfahren, Ehe und Nachkommen. In Krämpfen schafft man ihn und geht, wenn man nicht schon an den Krämpfen zugrunde gegangen ist, an der Trostlosigkeit des Ersatzes zugrunde.
Franz Kafka
Literatur ist Unsterblichkeit der Sprache.
Friedrich Schlegel
Was man Herz nennt, liegt weit tiefer als der vierte Westenknopf.
Georg Christoph Lichtenberg
Napoleon I. war Weltgeist zu Pferde.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Persönlichkeiten sind Menschen, die solche geblieben sind, obwohl sie Karriere gemacht haben.
Gerhard Uhlenbruck
Wie jeder Seefahrer muß auch ein Wirtschaftler schon bei Sonnenschein die Sturmwarnsignale ernst nehmen und sein Schiff auf das Unwetter einrichten.
Hans-Olaf Henkel
Eines Vaters Herz fühlt, daß es gemacht ist, zu verzeihen und nicht, der Verzeihung zu bedürfen.
Jean-Jacques Rousseau
Möchten meine Thaten sein wie meine Worte, – und meine Worte wie mein Herz!
Johann Caspar Lavater
Alle waren zufrieden mit mir. Ich darf wiederkommen.
Manuel Neuer
Um wie viel weniger bekümmert ein gescheiter Mensch sich um die Fehler anderer als um seine eigenen!
Marie von Ebner-Eschenbach
Gott sorgt, aber wir sollen arbeiten.
Martin Luther
Glaube ist ein Geschenk Gottes in unserem Herzen.
Wir alle biegen die Wahrheit so zurecht, wie wir sie verstehen.
Peter Tremayne
Alles, was vielleicht einmal vielen möglich sein wird, kann der Einsame jetzt schon vorbereiten.
Rainer Maria Rilke
Wer als Schwätzer umgeht, plaudert Geheimnisse aus: darum lasse dich nicht mit einem ein, der viel redet.
Salomo
Ein Kranker, der Schmuck anlegt, gilt als Genesener.
Sprichwort
Der große Mann ist ein öffentliches Unglück.
Thomas Mann
Auch dasjenige, was wir nicht verdienen, erlangen wir durch das Gebet.
Thomas von Aquin
Der Skeptiker verzweifelt an der Wahrheit und sucht sie nicht.
Wissarion Grigorjewitsch Belinski