Ein Mensch weiß nicht, was er weiß, bevor er weiß, was er nicht weiß.
Thomas Carlyle
Die selbst auferlegte Schweigepflicht der wahren Frauenhelden ist kaum weniger streng als die der Ärzte.
Andre Maurois
Jeder Menschen endet da wo er erst beginnt
Anke Maggauer-Kirsche
Die Freiheit der Lehre ist notwendig, wenn irgendein Fortschritt im Erkennen stattfinden soll, und wer wird nicht zugeben, daß Lehren, welche nicht frei erzeugt und innerlich begründet, sondern äußerlich vorgeschrieben sind, die Natur vielmehr von Glaubensartikeln als von wissenschaftlichen Sätzen haben?
August Boeckh
Wer liebt, lebt da, wo er liebt, nicht da, wo er lebt.
Augustinus von Hippo
Weh euch Pharisäern! Weh auch Euch Gesetzeslehrern!
Bibel
Wir gehen überallhin, wo das Geld konvertibel, die Politik sicher und die Selbstbedienung bekannt ist.
Charles Lazarus
Je mehr der Luxus sich vermehrt, je desto wen'ger ist er wert.
Erich Limpach
Wenn ein Mensch einen Tiger tötet, spricht man von Sport. Wenn ein Tiger einen Menschen tötet, ist das Grausamkeit.
George Bernard Shaw
Der Krieg ist unausbleiblich vom Elend ebensowohl vom Ruhm gefolgt.
George Canning
Der gesprochene Kommentar taugt fürs Fernsehen wie ein Traktor für den Schrebergarten.
Henryk M. Broder
Bescheidenheit ist die Gefährtin der Weisheit und die Tochter der Unschuld.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn ich nicht sinnen oder dichten soll, so ist das Leben mir kein Leben mehr.
Johann Wolfgang von Goethe
Was untereinander übereinander geredet wird ohne voneinander zu wissen, soll uns nicht durcheinander und nicht auseinander bringen
Manfred Hinrich
Der am unrechten Ort vertraute, wird dafür am rechten Orte mißtrauen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Macht baut gerne ihre Monumente.
Michael Marie Jung
Ein Fürst ist am glücklichsten, wenn er es dahinbringt, daß die Untertanen nicht ihn, sondern für ihn fürchten.
Pittakos von Mytilene
Die Zahl ist das Wesen aller Dinge.
Pythagoras
Mißtraue jeder Freude, die nicht auch Dankbarkeit ist!
Theodor Haecker
Das Charakteristische an Tragödien ist, daß hinterher keiner daran schuld gewesen sein will.
Ulrich Erckenbrecht
Luxus ist zwar überflüssig und zugleich doch so notwendig.
Voltaire