Zitate über Verzweiflung

Die Demokratie ist die Verzweiflung darüber, daß es keine Helden gibt, die dich regieren; und Befriedigtsein darüber, daß man sich mit ihrem Fehlen abfinden muß.

Thomas Carlyle

Abfinden Demokratie Held Regieren Verzweiflung

Berge mögen von ihrer Stelle weichen und Hügel wanken, aber meine Liebe zu dir kann durch nichts erschüttert werden, und meine Friedenszusage wird niemals hinfällig. Das sage ich, der Herr, der dich liebt.

Bibel

Der Mittelweg ist oft doppelt so gefährlich.

Christian Dietrich Grabbe

Wir wollen die Wehrpflicht behalten.

Edmund Stoiber

Zufriedenheit? Das Placebo der Seele.

Erhard Blanck

Dem Vaterland gebiert ihr Kind die Mutter, sich nicht allein.

Euripides

Deinen Jahren verzeiht man zehn Ausschweifungen vor einer einzigen Grille.

Friedrich Schiller

Niemals ist ein langes Wort. Sag niemals nie.

George Bernard Shaw

Dumme Menschen lernen nichts aus ihren Fehlern. Kluge Menschen lernen aus den eigenen Fehlern. Weise Menschen lernen aus den Fehlern anderer.

Günter Seipp

Veränderungen machen erst mal Angst. Deshalb müssen sie sorgfältig vorbereitet werden.

Günter Seipp

Einsam mußt du im Walde rasten und mit den Vögeln plaudern, die von Ast zu Ast ihr lustiges Treiben haben. Wie Siegfried wirst du dann ihre Sprache zu deuten wissen und vernehmen, was der Buchfink dem Spechte zu erzählen hat.

Hans Gaefgen

Sieh hin, und du weißt!

Hans Jonas

Es ist ein irriger Glaube, der da erwartet, die "verkommene" kapitalistische Welt werde eines Tages von selber zusammenstürzen oder sich eines Morgens zertrümmern lassen.

Jakob Bosshart

Wer der Weisheit die Gesundheit opfert, hat meistens die Weisheit auch mitgeopfert.

Jean Paul

Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.

Mahatma Gandhi

Das Tiefste, was uns interessiert, ist gewöhnlich die Oberfläche.

Paul Mommertz

Die Liebe ist ein Tyrann, der keinen verschont.

Pierre Corneille

Nur wenn "lieben" Pflicht wird, nur dann ist die Liebe ewig und glücklich, abgesichert gegen die Verzweiflung.

Søren Kierkegaard

Das Bedenkliche am Christentum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.

Theodor Fontane

Gefahr ist wie Einsamkeit. Beide verengen kleine Seelen, während sie große weiten; beide erdrücken gemeine Geister, während sie edle stählen und erheben.

Theodor Mommsen

Unendlich ist der Vergangenheit und der Zukunft Zeit; die Zeit der Gegenwart ist begrenzt.

Zenon von Elea