Ich habe unaufhörlich über den Tod nachgedacht, bis er mir durch Gottes Gnade gleichsam durchsichtig geworden ist und mehr heilig und groß als schrecklich, bis ich einsehen lernte, daß das, was wir Tod nennen, in Wahrheit der Anfang des Lebens ist. Sicherlich kann es einen ernsten Menschen nicht mit Trauer erfüllen, daß er diesem Kampfplatz verlassen darf, und daß er jeweils stille Gefilde vor sich sieht, wo es kein Schlachtgetümmel mehr gibt.
Mit heiterm Angesicht der Erde Leiden tragen, Das ist des Himmels Lust, das läßt uns nicht verzagen.
Wie herrlich ist es doch, auf der faulen Haut zu liegen! Es braucht nicht einmal die eigene zu sein.