Zitate über Revolution

Der Protestantismus hat zu seiner Zeit, wenn wir es recht verstehen wollen, seinen Goethe, seinen Napoleon hervorgebracht: die Deutsche Literarische und die Französische Revolution...

Thomas Carlyle

Hervorbringen Recht Revolution Verstehen Zeit

Jeder angenehme Augenblick hat Wert für mich – Glückseligkeit besteht nur in Augenblicken. Ich wurde glücklich, da ich das lernte.

Caroline Schelling

Folge nicht den Ideen anderer, sondern lerne auf deine innere Stimme zu hören. Dein Körper und Geist werden klarer, und du wirst die Einheit aller Dinge realisieren.

Dōgen

Alltagsgesicht. Er rasiert sich morgens jeweils glatt – das Gesicht weg.

Emil Baschnonga

Erwerben ist unendlich mehr als erben.

Friedrich Hebbel

Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave.

Friedrich Nietzsche

Gedanken springen wie Flöhe von einem zum anderen, aber sie beißen nicht jeden.

George Bernard Shaw

Die Faulen haben keine Ahnung vom Reiz der Faulheit. Nur die Fleißigen können den Müßiggang genießen.

Georges Simenon

Ruhm: Nur Schall und Rauch.

Gustave Flaubert

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut; denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen!

Johann Wolfgang von Goethe

Zu einem Schäferstündchen gehören vor allem eine Schäferin und ein Hammel.

Max Pallenberg

Die Macht ist nicht etwas, was man erwirbt, wegnimmt, teilt, was man bewahrt oder verliert; die Macht ist etwas, was sich von unzähligen Punkten aus und im Spiel ungleicher und beweglicher Beziehungen vollzieht.

Michel Foucault

Man lässt sich gern schützen, aber man zahlt nicht gern.

Otto von Bismarck

Woher, wenn nicht vom Kopf?

Pavel Kosorin

Teile dein Brot, und es schmeckt besser. Teile dein Glück, und es wird größer.

Phil Bosmans

Auch der Verstand hat seine Wolken.

Prudentius

Ich habe nie begriffen, wie eine wirkliche, elementare, durch und durch wahre Liebe unerwidert sein kann; da sie doch nichts anderes ist, als der dringende selige Anspruch an einen andern, schön, reich, groß, innig, unvergeßlich zu sein; die an ihn heranflutende Verpflichtung, etwas zu werden. Und sagen Sie, wer dürfte das abweisen, wenn es auf ihn sich richtet, ihn erwählt aus den Millionen, ihn findet, der vielleicht in einem Schicksal verborgen oder mitten im Ruhm unnahbar war?

Rainer Maria Rilke

Ein Schlauer und ein Schlauer können einander nicht betrügen.

Sprichwort

Der ist nicht wirklich tot, der einen guten Namen hinterläßt.

Sprichwort

Den Irrweg säumen stets Gläubige.

Stefan Schütz

Manches beginnt als Abenteuer und endet als teurer Abend.

Willy Reichert