Zitate über Schuft

Mache einen anständigen Menschen aus dir, und du kannst sicher sein, daß ein Schuft weniger auf der Welt ist.

Thomas Carlyle

Mensch Schuft Welt

Wer den Mund zu weit aufreißt bekommt ihn oft nicht mehr zu

Anke Maggauer-Kirsche

Es gibt nichts Dümmeres auf der Welt als einen tapferen Offizier.

Arthur Wellington

Ich wollte in taktischer Hinsicht ins Spiel von außen her eingreifen. Aber als der Schiedsrichterassistent die Einwechslung eines meiner wichtigsten Ergänzungsspieler übersehen hatte, wurde ich langsam ungehalten.

Christoph Daum

Es gibt freilich nur einen einzigen Weg zur Wahrheit, aber in ihn münden wie in einen unversieglichen Strom die Gewässer von allen Seiten ein.

Clemens von Alexandria

Einsichten haben, nicht Ansichten!

Eduard von Keyserling

Wer denkt, bevor er etwas sagt, braucht sich beim Reden nicht mehr zuzuhören.

Ernst Ferstl

Ein Gedanke an dich genügt, und du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn.

Ernst Ferstl

Wer der Welt entsagt, muß alle Menschen lieben, denn er entsagt auch ihrer Welt. Er beginnt daher, das wahre menschliche Wesen zu ahnen, das nicht anders als geliebt werden kann, vorausgesetzt, daß man ihm ebenbürtig ist.

Franz Kafka

Unser Zeitalter, so viel es von Ökonomie redet, ist ein Verschwender: es verschwendet das Kostbarste, den Geist.

Friedrich Nietzsche

Über unsere Demonstration berichtete nur ein lokaler Radiosender, eine kleine, unabhängige Zeitung. Es gibt kein einziges Massenmedium, das sich das traut.

Garri Kimowitsch Kasparow

Unsere Empfindung ist sicherlich nicht der Maßstab für die Schönheit des unübersehbaren Plans der Natur.

Georg Christoph Lichtenberg

Wenn wir Jungen einen breiten Gaben überspringen wollten und nicht den Mut dazu hatten, warfen wir wohl den Hut oder die Pantoffeln zuerst hinüber. Dann mußten wir ja nach. So werfe ich jetzt oft ein Wort voraus – dann muß ich ja auch nach!

Gorch Fock

Nimm das Gebet aus der Welt, und es ist, als hättest du das Band der Menschheit mit Gott zerrissen, die Zunge des Kindes gegenüber dem Vater stumm gemacht.

Gustav Theodor Fechner

Die Menschen, die nicht über den Sinn des Lebens nachdenken, sind die wahren Nutznießer auf Erden.

Hans Arndt

Alles ist formulierbar, vor allem die Wahrheit.

Hans Klein

Die Liebe der Eltern ist wie der Tau in Frühlingsnächten.

Johann Heinrich Pestalozzi

Als Grundlage der Tugend sollte seinem Gemüt (des Kindes) ein wahrer Begriff von Gott eingeprägt werden als dem unabhängigen höchsten Wesen, dem Urheber und Schöpfer aller Dinge.

John Locke

Ein junger Mann muß seine Gewohnheiten manchmal durchbrechen, um seine Kräfte wach zu halten und um zu vermeiden, daß sie faul und feige werden.

Michel de Montaigne

Dieses Land jammert sich kaputt, verjuxt aber die Rente bei Neun Live.

Urban Priol

Es gibt Bemerkungen, die man sich auf dem Trommelfell zergehen lassen muß.

Wolfram Weidner