Ein Buch ist ein Brief, den man für alle unbekannten Freunde, die man auf der Welt besitzt, schreibt.
Thomas De Quincey
Interessiere dich für andere, wenn du willst, daß sie sich für dich interessieren.
Adolph Freiherr Knigge
Vertrauen auf Fähigkeiten verschiedenster Art ist wie ein Freibrief zum Leben.
Carl Ludwig Schleich
Du mußt deine körperlichen Mängel vor Frauen so dreist zur Schau stellen, daß sie sich wenigstens in deine Eitelkeit verlieben...
Elmar Kupke
Es gibt kein Denken ohne Erinnern.
Franz Grillparzer
Es ist eine Torheit, sich nicht zu betrinken, weil die Nüchternheit auf die Trunkenheit folgt.
Friedrich Hebbel
Das Glücksgefühl, welches nicht abhängig ist von äußeren Dingen, ist wunderbar und beständig, denn seine Ursache liegt in uns selbst.
Gabriele Ende
Die Ausschreibung für meinen Nachfolger wird eine PR-Revolution.
Günter Mast
Völlige Angstfreiheit ist ebenso wie völlige Harmonie in keiner Organisationsform anzustreben.
Günter Seipp
Nicht zu verachten sind der Unsterblichen herrliche Gaben, Die sie allein nur verleihen, denn selber kann keiner sie greifen!
Homer
Bohre nicht in dem Geschwür des anderen, bevor du nicht dein eigenes beseitigt hast.
Jan Wöllert
Nur absoluten Egoisten kann man wirklich trauen. Die laufen immer formgemäß.
John Steinbeck
Ich trinke vom Rande, ich lebe vom Tod.
Manfred Hinrich
Schenken ist nicht Sache des Geldes, sondern des Herzens.
Maria Theresia Radloff
Eine Ehe, in der Kinder nicht gewünscht oder nicht vermißt werden, ist ein Konkubinat.
Oswald Spengler
Die schlimmste Herrschaft ist die der Gewohnheit.
Publilius Syrus
Architektur ist eine Brücke zwischen Erde und Luft.
Renzo Piano
Geld gibt Macht, Liebe gibt Kraft.
Ulrich Rose
Ganz ehrlich, ich bin skeptisch gewesen, aber wenn Rogge es schafft, den spielerischen Aspekt in den Vordergrund zu stellen und nicht den Wettbewerbscharakter, halte ich das für eine noble und wirkungsvolle Idee.
Walther Tröger
Wir empören uns im Namen anderer, begeistern aber nur im eigenen.
Wieslaw Brudzinski
Sie meinen, auch ein Toter habe einen guten Ruf zu verlieren? Das ist eher sagen wir: eine Frage des äußeren Scheins. Und natürlich um der Hinterbliebenen willen. Im Grunde ziemlich unerheblich
Yasunari Kawabata