Zweifellos ist der Mensch immer der gleiche, ein unsichtbarer nexus verbindet den Säugling mit dem Greis, sie sind ein Mensch.
Thomas De Quincey
Nur Geduld! Mit der Zeit wird aus Gras Milch.
Anonym
Neid und Missgunst sind die höchsten Formen der Anerkennung.
Die Vergangenheit, die durch eine andere Tür wieder hereinkommt.
Zur Plage unseres Daseins trägt nicht wenig auch dieses bei, daß stets die Zeit uns drängt, uns nicht zu Atem kommen läßt und hinter jedem her ist, wie ein Zuchtmeister mit der Peitsche. Bloß dem setzt sie nicht zu, den sie der Langenweile überliefert hat.
Arthur Schopenhauer
Die Gerechtigkeit war mein Kleid, und wie mit einem Mantel und einer Krone kleide ich mich mit meinem Rechte.
Bibel
Unwissenheit, Ärger und Stolz können mit Konzentration bekämpft werden.
Dalai Lama
Freiheit ist bei der Macht allein.
Friedrich Schiller
Der Körper wird immer mehr Untersatz des Kopfes.
Hans Ulrich Bänziger
Ein weltlicher Verlust wird oft zu einem himmlischen Gewinn.
Hazrat Inayat Khan
Die Seele ist die Herrin, das Fleisch ist die Magd, denn dadurch, daß die Seele ihrem Leib das Leben mitteilt, hat sie ihn in der Gewalt, und der Leib gibt sich im Empfangen des Lebens der Seele hin.
Hildegard von Bingen
Je mehr du dich von den irdischen Dingen trennst, desto mehr näherst du dich den himmlischen, und um so mehr findest du in Gott.
Johannes vom Kreuz
Behauptet man, dass sich in unserer Milchstraße eine Milliarde Sterne befinden, glauben die Leute einem. Hängt jedoch das Schild "Frisch gestrichen" an einer Bank, müssen sie sich unbedingt persönlich mit einem vorsichtigen Darauftippen vergewissern.
Kieran Garbutt
Hat dir jemand Unrecht getan, so hasse ihn nicht. Die bösen Elemente in ihm sind es, durch die er dir Schaden zugefügt hat. Aber es ist sehr wohl möglich, daß seine guten Elemente gewichtiger sind als das Gute in dir selbst.
Mansur al-Halladsch
Ich hab doch nichts, weder Dukaten, noch Liebe, besitze auch kein Talent, bin unverheiratet, kurz ein Eigentümer aller Erfordernisse zum Schlaf, und - kann doch nicht schlafen!
Moritz Gottlieb Saphir
In Paris, wo das Bier fürchterlich schmeckt, stürzte ich mich auf Absinth, Absinth am Tage und in der Nacht.
Paul Verlaine
Was wir wünschen und loben, ist nicht der Mut, würdig zu sterben, sondern der Mut, mannhaft zu leben.
Thomas Carlyle
Diem perdidi! Ich habe einen Tag verloren!
Titus
Herr Neid und Frau Mißgunst, die Stiefzwillinge des Erfolgs.
Ulrich Erckenbrecht
Wo die einen das Gras wachsen hörten, da hörte er schon das Heu knistern.
Werner Mitsch
Gleichgültigkeit: Stille Unterstützung einer Person, die Macht hat.
Wladimir Iljitsch Lenin