Keine Frau kann einen spielenden Ehemann ertragen, außer er gewinnt immer.
Thomas Dewar, 1st Baron Dewar
Deine Mahlzeiten gefallen nicht allein, wenn man sie genießt, sondern auch, wenn man an sie denkt.
Athenaeus
Lobe deine Frau, auch wenn sie dies am Anfang erschreckt.
Billy Sunday
Wissen wir, was die Seele tut, während wir schlafen?
Carmen Sylva
Wer aus Gründen handelt, handelt noch lange nicht vernünftig; denn Gründe sind oft unvernünftig.
Charles Joseph de Ligne
Wer alle Tage feiert, hat niemals einen wirklichen Feiertag.
Daniel Sanders
Vernunft wie Unvernunft sind zwei Irrlehren.
Erhard Blanck
Männer haben es heute nicht leicht.
Eva Julia Fischkurt
Die Menge ist bloß der Rohstoff, aus dem wir, die Besseren, ein Volk erst bilden sollen.
Henrik Johan Ibsen
Eine lange böse Gewohnheit überwindet man durch eine gute Gewohnheit.
Johann Arndt
Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt werden.
Jonathan Swift
Gib mir, o Gott, Weisheit aus Erfahrung und aus – bittersten Leiden! Nur gib mir die größere nicht – aus Vergehen und Schuld!
Karl Gutzkow
Die herrschende Partei nennt jeden Zustand der Dinge, der ihre Herrschaft bedroht oder beschränkt, Anarchie.
Ludwig Börne
Jede Zeit nimmt erst mal ihre eigenen Herausforderungen ernst. Das soll sie ja tun. Ich finde nur, dass der Blick auf die Geschichte diesen Herausforderungen gegenüber eine wirkliche Erleichterung ist.
Richard von Weizsäcker
Das Glück ist kugelrund, läuft Einem in den Mund, dem Andern in den Strund, verändert sich allstund.
Sprichwort
Wein macht Not und Tod.
Das vereinte Land ist natürlich immer eine Stadt Berlin mit angeschlossener landwirtschaftlicher Fläche.
Thilo Sarrazin
Es ist einfacher, eine Organisation zu zerschlagen und neu aufzubauen, als sie zu verändern.
Tom Peters
Wenn ich im Affekt weggehe, gehe ich nicht.
Ute Lauterbach
Die Liebe ist eine ungeheure Verarbeitungsfähigkeit, die mit allen störenden Einzelzügen am Nebenmenschen fertig wird; eine Kraft des Durchbruchs zum Ganzen des Nebenmenschen, wie sie etwa eine Mutter gegenüber ihrem Kinde hat.
Wilhelm Michel
O trau nicht seiner Farbe: der Himmel ist der alte – es ist des Himmels Sitte, daß er sein Wort nicht halte! Magst sterben in Ruinen, in Seidenkissen weich – wenn sie zum Staube gehen, sind Arm' und Reiche gleich. Vorm Zorn des milden Mannes bewahre dich der Herr, denn schlägt ein sanftes Pferd aus, so trifft sein Huf dich schwer.
Ziya Pascha