Zitate über Malen

Eine schreckliche Angst ist nun aus meinem Sinn. Ich werde das Malen nie aufgeben müssen, da ich bereits jetzt Porträts gut genug malen kann, um überall in Amerika ein Auskommen zu finden. Ich hoffe, nicht mehr sehr lange eine Last für Dich zu sein.

Thomas Eakins

Amerika Aufgeben Auskommen Last Malen

Wer statt des Namens nur einen Titel hören will, der kann nicht viel heißen.

Alois Essigmann

Ein Weiser hat tausend Arme aber nur einen Mund

Anke Maggauer-Kirsche

Frauen bevorzugen die einfachen Ding im Leben: Männer.

Anonym

Jede Leutseligkeit bahnt den Weg zur Geringschätzung.

Baltasar Gracián y Morales

Ach, wunderbare Vermittlung des Unaussprechlichen, was die Brust bedrängt: ach, Musik!

Bettina von Arnim

Männer haben 100 Gramm mehr Gehirn als Frauen - da ist unter anderem die Abseitsregel drin.

Dieter Nuhr

Das Genie tut, was es muß, das Talent tut, was es kann.

Edward George Bulwer-Lytton

Wer sich verliebt, verliert sich. Aber wahre Liebe führt ihn zu sich selbst zurück.

Ernst Reinhardt

Über den Geschmack kann man streiten, solange, bis dieser Streit geschmacklos wird.

Gerhard Uhlenbruck

Nach einem schlechten Vormittag keine lange sondern eine sehr kurze Mittagspause machen, um den Misserfolg nicht in sich wirken zu lassen.

Hans Christian Altmann

Wir spielen oft und gern mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns.

Immanuel Kant

Ehrenvolle, tätige Gefahr ist besser als der ruhige Schlaf eines Sklaven.

Johann Gottfried Seume

Mit vollem Bauch ist gut Fastenpredigt halten.

Karl Simrock

Der Wind wetteifert mit der Zeit – die Spuren zu verwehen.

Klaus Ender

Beginnen können ist Stärke, vollenden können ist Kraft.

Laozi

Wer einmal Wohlstand genoß und dann verarmt, gelangt im Ablauf dieses Geschehens zum Verständnis der Welt, wie sie wirklich ist.

Lu Xun

Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben.

Oscar Wilde

Es gibt wirklich Menschen, die setzen sich in einem völlig freien Eisenbahnwaggon auf ihren reservierten Platz, weil sie für die Reservierung bezahlt haben, und zürnen dem Reisebüro, weil sie Rückwärtsfahren nicht vertragen.

Peter Hohl

Das Alter sänftigt.

Walther Rathenau

Was immer an der Erde klebt, dem wird kein Lied gelingen. Nur was sich aus dem Staube hebt, kann singen.

Wolrad Eigenbrodt