Thomas Griffiths Wainewright Zitate

Ich habe beschlossen, bis zum Ende das Leben eines Gentlemans zu führen. Das ist mir immer gelungen und gelingt mir auch jetzt.

Thomas Griffiths Wainewright

Beschließen Fahren Gelingen Leben

Wenn die Flasche zu Bruch geht, gib es kein Pfand zurück.

Arthur Miller

Andere Menschen können uns nicht mehr geben, als wir anzunehmen bereit sind.

Ernst Ferstl

Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche.

F.W. Bernstein

Ach! wär ich nie in eure Schulen gegangen. Die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte, von der ich, jugendlich töricht, die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete, die hat mir alles verdorben.

Friedrich Hölderlin

Alfred Döblin war ein schlimmer Partyschreck mit einer unglaublich gehässigen Zunge.

Gottfried Bermann Fischer

Vorurteile leben von verbrauchter Luft.

Gregor Brand

Demokratie: die Tyrannei des Volkes.

Hans Lohberger

Denn der Wein erneuert die Kraft ermüdeter Männer.

Homer

Die Wahrheit sticht jeden in die Nase.

Isaak Emmanuilowitsch Babel

Ich hör es gern, wenn auch die Jugend plappert, das Neue klingt, das Alte klappert.

Johann Wolfgang von Goethe

Gerechtigkeit ist eine Maschine, die sich von selbst bewegt, sobald man sie einmal angestoßen hat.

John Galsworthy

Der Teufel ist der Fürst der Finsternis.

Jules Barbey d'Aurevilly

Achtet die Jungen! Wie wollt ihr wissen, ob sie nicht eines Tages alles das sein werden, was ihr jetzt seid?

Konfuzius

Was man bei einer Diät am schnellsten verliert, ist die Geduld.

Lothar Schmidt

Große Furcht wird durch Wagemut vertuscht.

Marcus Annaeus Lucanus

Es ist leichter, draußen zu bleiben als auszusteigen.

Mark Twain

Das Ergebnis jedes Leistungsprozesses wird begrenzt durch das am knappsten vorhandene Hilfsmittel: die Zeit.

Peter F. Drucker

Das war doch kein Glück.

Uli Hoeneß

Sage nie: Dann soll's geschehen! Öffne dir ein Hinterpförtchen Durch "Vielleicht", das nette Wörtchen, Oder sag: Ich will mal sehen!

Wilhelm Busch

Der Staat stirbt allmählich ab. Bis auf seine Organe.

Wolfgang Mocker