Früher zeigte man mehr Gefühl bei der Hochzeit. Man ging in Schwarz!
Thomas Häntsch
Es wäre viel wichtiger, darauf hinzuarbeiten, das Elend zu verhüten, als die Zufluchtsstätten für die Elenden zu vermehren.
Denis Diderot
Aber die Schöpfung im großen Maßstab und die Arbeit aus dem Vollen ist dem Weibe noch nie gelungen und wird ihm auch künftig nicht gelingen.
Dr. phil. Adolf Lasson
Dummköpfe halten ihr Brett vor dem Kopf für ihr Aushängeschild.
Ernst Ferstl
Die von der Zukunft nichts wissen wollen, können der Gegenwart nichts mehr zutrauen.
Nicht immer am besten erfahren ist, wer am ältesten an Jahren ist.
Friedrich von Bodenstedt
In jedes Menschen Charakter sitzt etwas, das sich nicht brechen läßt: Das Knochengebäude des Charakters.
Georg Christoph Lichtenberg
Frauen haben haben nicht mehr Hirn als ein Strohputz auf dem Acker, der für die Vogelschau ist hinausgestellt worden.
Georg Stengel
Wer am Ende seines Lebens noch Gesundheit übrig hat, hat falsch gelebt und viel verpasst.
Gerhard Kocher
Ich kehre dem Patriarchat den Rücken, weil dort die Zukunft anderen gehört.
Hannelore Vonier
Brot mit Salz wird einen knurrenden Magen gut beruhigen.
Horaz
Der Dichter ist das innerste Zentrum des Lebens seines Zeitalters.
James Joyce
Der Wurf mag gelegentlich nicht treffen, aber die Absicht verfehlt niemals ihr Ziel.
Jean-Jacques Rousseau
Eric Clapton ist ein toller Typ. Blues, Boogie, Balladen - ein Talent.
John Lee Hooker
Wenn wir unsere Körper verhüllen, damit wir nicht frieren, kann ich das verstehen. Warum aber verhüllen wir unsere Gefühle, auch wenn wir spüren, dass es dadurch kälter wird?
Kristiane Allert-Wybranietz
Sich anlehnen macht dick, sich auflehnen fördert die Durchblutung!
Manfred Hinrich
Wer noch nie seine eigene Existenz angezweifelt hat, wird nie etwas von ihr wissen.
Paul Richard Luck
Gerade nach zwei Tagen Landtagssitzung zweifelt man manchmal am Sinn der Politik!
Regine Hildebrandt
Wo viel Gerede, da viel Betrug.
Sprichwort
Kläre keinen auf über das, wonach du nicht gefragt bist; antworte nicht, wenn du nicht aufgefordert bist, laß das, was dich nicht angeht, kümmere dich nur um deine Sachen, und verschwende deinen Rat nicht an die Bösen, die ihn dir doch nur mit Bösem lohnen. (149. Nacht, "Fuchs und Wolf")
Tausendundeine Nacht
Es gibt auch Leute, die das Laster bewundern, aus Furcht, lächerlich zu erscheinen, wenn sie es verdammen.
Wilhelm Vogel