Jeder große Fortschritt in der Naturwissenschaft hat mit der absoluten Ablehnung der Autorität zu tun.
Thomas Henry Huxley
Besser ist ein schneller Tod, als alle Tage schmachten unter Angst und Qual.
Aischylos
Prüderie – das Feigenblatt der Scheinheiligen.
Alexander Otto Weber
Hast Du Zweifel, lass es überzeugend klingen.
Anonym
Die Seele ist der Ort, wo der Mensch mit dem Göttlichen in Berührung kommt. Man braucht vielleicht keinen konkreten Glauben, aber eine Ahnung von der Existenz eines Größeren.
Anselm Grün
Gut bist du, Herr, gut über alle Maßen, denn du läßt mich tätig sein und schaffen und reichst mir selber die Mittel zur Hand. Ich will dir danken dafür Tag und Nacht und jeden Augenblick, mein Herr und mein Gott.
Christoph Kolumbus
Ichstark ist, wer die begrenzte Überlegenheit eines anderen anerkennt und sich auf seine eigenen Vorzüge besinnt.
Ekkehart Mittelberg
Eine Beziehung braucht keine Konsequenz, sondern viel Liebe...
Elmar Kupke
Wer Spaß am Leben hat, hat auch Spaß im Leben.
Ernst Ferstl
Die Zeit läuft. Es ist also sinnlos, mit ihr gehen zu wollen.
O wünsche nichts vorbei und wünsche nichts zurück! Nur ruhiges Gefühl der Gegenwart ist Glück.
Friedrich Rückert
Es ist ein gutes Volk, in seiner Liebe raschlodernd wie in seinem Zorn.
Friedrich Schiller
Gerhard Schröder ist ein Mann mit viel Rückgrat.
Henning Voscherau
Er ist mutig und er ist natürlich auch einer, der mit der Öffentlichkeit sein Spiel macht, aber das gehört dazu. Nicht mutig ist er, wenn er genau wusste, einen Punkt zu benennen, bei dem er sehr viel Zustimmung bekommen wird.
Joachim Gauck
Ein kleiner Spuk durch die Dampfheizung ging. Keine Uhr war aufgezogen. Ein zu früh geborener Schmetterling Kam auf das Schachbrett geflogen.
Joachim Ringelnatz
Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.
John F. Kennedy
Das Leben besteht nicht daraus, gute Karten zu haben, sondern mit denen, die du hast, gut zu spielen.
Josh Billings
Eine halbe Wahrheit ist nie die Hälfte einer ganzen.
Karl Heinrich Waggerl
Man muß wohl auch einer Denktradition entsagen, die von der Vorstellung geleitet ist, daß es Wissen nur dort geben kann, wo die Machtverhältnisse suspendiert sind, daß das Wissen sich nur außerhalb der Befehle, Anforderungen, Interessen der Macht entfalten kann. Vielleicht muß man dem Glauben entsagen, daß die Macht wahnsinnig macht und daß man nur unter Verzicht auf die Macht ein Wissender werden kann.
Michel Foucault
Der Geist ist es, der den Redner macht. (Pectus est, quod disertos facit.)
Quintilian
Der Reichtum, der keine Wünsche mehr offen läßt, kann sich selbst an der Sonne nicht mehr freuen.
Wilhelm Vogel
