Zitate über Zulassen

Furcht vor einer unsichtbaren Gewalt, die vom Geist erdichtet oder auf Grund öffentlich zugelassener Erzählungen eingebildet: ist, ist Religion, sind sie nicht zugelassen, Aberglaube.

Thomas Hobbes

Aberglaube Einbilden Furcht Gewalt Zulassen

Taktlosigkeit ist der lästigste und widerwärtigste der menschlichen Fehler, denn du kannst dich nicht gegen sie verteidigen, nicht einmal durch Grobheit.

Anselm Feuerbach

Ohne Liebe sind wir uns selbst zur Last, Durch die Liebe tragen wir einander.

Augustinus von Hippo

Sprachliche Geschlechterrollen: Vaterland suggeriert Verteidigung, Muttersprache Verständigung.

Ernst Reinhardt

Wer in der Lotterie des Lebens den Jackpot gewinnt, hat nicht unbedingt das beste Los gezogen.

Erwin Koch

Doch, haben alle Götter sich versammelt, Geschenke seiner Wiege darzubringen - die Grazien sind leider ausgeblieben, und wem die Gaben dieser Holden fehlen, der kann zwar viel besitzen, vieles geben, doch läßt sich nie an seinem Busen ruhn.

Johann Wolfgang von Goethe

Durch den Dauereinsatz der Auschwitz-Keule kamen die Deutschen in eine Schuldknechtschaft, die es in und ausländischen Kreisen bis heute ermöglicht, die Deutschen moralisch zu demütigen, wirtschaftlich auszunehmen und politisch zu bervormunden.

Jürgen W. Gansel

Der junge Mensch ist grün wie ein unreifer Apfel und braucht Zeit zur Reife.

Katharina Eisenlöffel

Es gibt wohl kaum ein Thema, das dem Menschen wichtiger wäre, als das der eigenen Klugheit, in welcher subtilen Form auch immer.

Klaus Zankl

In der Zaubermacht der Familie, die man nirgends so wiederfindet, beruht die Hauptstärke Deutschlands.

Konrad Telmann

Aberglaube ist auch ein; Glaube aber mit Spezialitäten.

Manfred Hinrich

Bis daß das Glück Euch scheidet...

Manfred Hinrich

Ich habe noch keinen gesehen, der so große Furcht wie der Gottesleugner von den zwei Dingen hätte, vor denen man doch, wie er sagt, sich nicht fürchten soll: vor dem Tod und vor den Göttern.

Marcus Tullius Cicero

Ich halte es für sehr wichtig, sich klar zumachen, wie und in welcher Form Frauen auch Täter sind und nicht immer die ewig Unschuldigen.

Margarete Mitscherlich-Nielsen

Wer einen ebenbürtigen Gegner überlebt, wird entdecken, daß ihm etwas fehlt.

Otto von Bismarck

Der krempelt die Arme hoch.

Rainer Calmund

Lies niemals ein Buch, das nicht mindestens ein Jahr alt ist.

Ralph Waldo Emerson

Es ist besser, wenn jeder Mensch seiner eigenen Tradition folgt. Sie im Westen haben einen jüdisch-christlichen Hintergrund, es ist besser, wenn Sie bei Ihren Wurzeln bleiben.

Tendzin Gyatsho

Verklemmte: Sie meinen, dem Schöpfer besonders gefällig zu sein, weil sie das Meisterwerk seiner Schöpfung abfällig betrachten.

Walter Ludin

Der Egoismus entscheidet bei allem. Der vielgepriesene und sich scheinbar verleugnende Altruismus, mit dem man seiner Eigenliebe weitere Opfer zu bringen sucht, ist nur ein Ableger von ihm.

Wilhelm Vogel

Jemanden in den Himmel heben, indem man ihn auf den Arm nimmt.

Wolfram Weidner