Wo das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei. Wo die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit.
Thomas Jefferson
Die Zunge des Menschen ist das Ruder seines Schiffes.
Amenemhet I.
Nicht von der Gewohnheit abhängen.
Bettina von Arnim
Dem Gedankensetzling entwachsen Sätze.
Emil Baschnonga
Das Schwierigste im Leben ist, zu leben und nicht zu lügen... und nicht an deine Lügen zu glauben.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wie kannst du, Mensch, wofern du in Schwäche so versunken, nur Staub und Schatten bist, so stolz empfinden?
Giacomo Leopardi
Die Opposition sollte die Regierung vor sich her treiben. Zur Zeit ist es doch so, dass wir die Opposition hinter uns herziehen.
Guido Westerwelle
Es muss aufhören, dass sich unsere Wohlstandsgesellschaft in die Gerechten und die Gerichteten teilt.
Gustav Heinemann
Das Gegenteil von Zeitgeist? Geist!
Horst A. Bruder
Geistige Deutsche werden schwer und spät zum eigentlichen Leben geboren; sie machen dann eine zweite Geburt durch, an der viele sterben.
Hugo von Hofmannsthal
Zweimal färbt sich das Haar; zuerst aus dem Blonden ins Braune, bis das Braune sodann silbergediegen sich zeigt.
Johann Wolfgang von Goethe
Mancher Mann knöpft seiner Frau am Morgen das Kleid falsch zu, und abends stimmen die Knöpfe trotzdem.
Mario Adorf
Nur Gewohnheitstrinker haben alles unter Kontrolle.
Pavel Kosorin
Mein Herz ist im Hochland, mein Herz ist nicht hier!
Robert Burns
Wißt ihr nicht, daß es, wie die Franzosen sagen, drei Geschlechter gibt: - Männer, Frauen und Pfaffen!
Sidney Smith
Weisheit geht von hinten hinein.
Sprichwort
Wer Fehler sucht, findet immer welche, und wenn er keine findet, erfindet er welche.
Ulrich Erckenbrecht
Wer im Gefängnis geboren ist, vermißt die Freiheit nicht, da er sie ja nie kennengelernt hat.
Werner Braun
Haß als Minus und vergebens wird vom Leben abgeschrieben. Positiv im Buch des Lebens wird verzeichnet nur das Lieben.
Wilhelm Busch
Jeder Mensch, der glücklich verheiratet ist, ist ein erfolgreicher Mensch, sogar wenn er in allem anderen gefehlt hat.
William Lyon Phelps
Wenn ein Dutzend deutscher Korrespondenten in Washington die deutsche Sprache zum schlechteren verändert hat - warum sollten die 30.000 Journalisten der Bundesrepublik nicht imstande sein, sie zum besseren zu verändern, wenn sie nur wollten?
Wolf Schneider