Ich zittere um mein Land, wenn ich daran denke, daß Gott gerecht urteilen wird.
Thomas Jefferson
König der Tänze, dem Höchsten, Geringsten, Sommers, am Herbsttag, im Winter, zu Pfingsten, Walzer, bist du.
Detlev von Liliencron
Wer, wie man Blumen pflückt, sich Sinnenlust verschafft, In Lüsten niemals satt wird er dahingerafft. (48. Vers)
Dhammapada
Die mir eine Gabe reichen, umwedle ich, die mir nichts geben, belle ich an, und Schurken beiße ich.
Diogenes von Sinope
Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.
Eddie Irvine
Weil wir uns selbst keine Größe zutrauen, übersehen wir sie auch im anderen...
Elmar Kupke
Die beiden haben nicht mehr gezeigt, als man von ihnen gesehen hat.
Erich Ribbeck
Lügen haben kurze Beine - doch die Lüge hat ein kurzes Bein
Ernst Röhm
Immer noch beten zu wenige Menschen darum, vom Erlösungsgedanken erlöst zu werden.
Gregor Brand
Boris Jelzin hat Geburtstag, er wird heute 65 Promille.
Harald Schmidt
Es gibt ein Maß in den Dingen, es gibt letztlich feste Grenzen... Est modus in rebus, sunt certi denique fines...
Horaz
Für jeden Menschen ist es bedeutsam, wie er arbeitet; bedeutsamer jedoch ist, was einer tut, wenn der Muße pflegt.
Jakub Lorenc-Zalěski
Es gibt keinen Zweifel daran, dass Wal-Mart Tausende von kleinen Städten in den USA verwüstet hat.
John Grisham
Die unvorteilhafteste menschliche Ordnung wäre die, bei welcher jeder an das Glück der anderen dächte und sich uneingeschränkt dem Dienst für dieses Glück weihte. Bei einer solchen Einstellung aller erhielte jeder den größten Anteil von Glück.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Manch Unglück ist ein wahres Glück.
Manfred Hinrich
Der heilige Geist wird nicht faulen und nicht unachtsamen, sondern betenden Herzen gegeben.
Nikolaus Decius
Jedermann kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühle aufbringen. Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen.
Oscar Wilde
Einige von den Alten nannten den Rhythmus das männliche, die Melodie das weibliche Prinzip.
Quintilian
Ist es möglich, daß man glaubte, nachholen zu müssen, was sich ereignet hat, ehe man geboren war? Ist es möglich, daß man jeden erinnern müßte, er sei ja aus allen Früheren entstanden, wüßte es also und sollte sich nichts einreden lassen von den anderen, die anderes wüßten?
Rainer Maria Rilke
Die Weisheit des Lebens besteht im Ausschalten der unwesentlichen Dinge.
Sprichwort
Wes Fuß war niemals fehlgesprungen? Wer lief nicht irr auf seinem Lauf? Blick hin auf das, was dir gelungen, und richte dich so wieder auf!
Theodor Fontane