Alles Interesse an Krankheit und Tod ist nur ein anderer Ausdruck für das Interesse am Leben.
Thomas Mann
Wo Licht in den Menschen ist, scheint es aus Ihnen heraus.
Albert Schweitzer
Man hat sich sozusagen auf einen Tiger vorbereitet, aus dem Urwald kam aber nur ein Kätzchen.
Alexander Kekulé
Nur Beispielloses kann Beispiel werden.
André Brie
Die Kunst ist eine Sprache der Empfindung, die da anhebt, wo der Ausdruck mit Worten aufhört.
Asmus Jakob Carstens
Bis auf Verdienste und Ruhm ist alles für Geld zu haben.
Christine von Schweden
Frank Castorf ist der letzte Mohikaner einer Idee, Theater als Gedankenmaschine zu betrachten.
Christoph Schlingensief
Tu etwas Gutes, wo immer du bist. Es sind all die Kleinigkeiten, die zusammen die Welt verändern.
Desmond Tutu
Kunst: ohne Zähne bissig sein.
Edith Linvers
Es gibt keine Frau, deren Besitz so kostbar ist wie die Wahrheiten, die sie uns enthüllt, indem sie uns leiden macht.
Friedrich Nietzsche
In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten?
Georg Büchner
Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Was hat 178 Zähne und bewacht ein Monster? Richtig, mein Reißverschluss.
Harald Schmidt
Bei der Verabschiedung in den Ruhestand wird mehr gelobt als im Verlaufe des ganzen Berufslebens.
Hermann Lahm
Die Erde wird durch die Liebe frei – durch Taten wird sie groß.
Johann Wolfgang von Goethe
Laßt mich weinen! Das ist keine Schande. Weinende Männer sind gut.
Sie hatte sich der Astrologie zugewandt, weil sie festgestellt hatte, dass die Menschen von einer klugen, erfahrenen Freundin keinen Rat annahmen, dagegen blindlings den Weisungen der Planeten gehorchten.
John Steinbeck
Wer nicht manchmal stehenbleibt und zurückschaut, weiß gar nicht, wie weit er schon gekommen ist.
Robert Muthmann
Wenn ein Schauspieler mit Ausdauer immer nur von seiner eigenen Bedeutung spricht, findet er schließlich doch einige Dummköpfe, die daran glauben.
Rudolf Tyrolt
Mit Gewalt schafft man seinen Weg.
Vergil
Vom Schlaf der Gerechten können viele nur noch träumen.
Wolfgang Mocker