Ich bin ein Mensch des Gleichgewichts. Wenn das Boot nach links zu kentern droht, lehne ich mich automatisch nach rechts. Und umgekehrt.
Thomas Mann
Vollkommene Ehefrau: Eine, die weiß, daß kein Mann vollkommen ist.
Anonym
Wo die Praxis des Lebens fehlt, ist das Studium immer nur eine halbtätige Arbeit.
August von Platen-Hallermünde
Fortschritt ist das ständige Bemühen, die Sachen, die wir essen, trinken und tragen so gut zu machen, wie sie zu sein pflegten.
Billy Vaughn
Es genügt nicht, daß eine Rede schön sei, sie muß auch dem Gegenstand angemessen sein, so daß nichts zuviel ist und auch nichts fehlt.
Blaise Pascal
Lang lebe unser heiliges Deutschland!
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Es gibt kein Leben ohne Fehlschläge und Niederlagen. Wer nicht gelernt hat aufzustehen, gibt sich selbst auf.
Dieter Stolte
Man mag Frauen finden, die niemals Liebhaber gehabt haben; aber selten eine, die nur eine gehabt hat.
François de La Rochefoucauld
Es kreisen die Dohlen, es kriecht das Gewürm, Die Menschen hassen und lieben; Ich bin wie ein alter Regenschirm In Gedanken stehengeblieben.
Frank Wedekind
Ich will mich nicht der Rechenschaft entziehn, die Richter sind es nur, die ich verwerfe.
Friedrich Schiller
Die Erziehungstätigkeit ist geradezu der Gradmesser der Kultur eines Volkes.
Heinrich Baumgartner
Wer sich zur Tat entschließt, dem gehört der Sieg.
Herodot
Emotional bin ich ein Atheist. Ich habe keine Fakten um zu belegen, dass Gott nicht existiert, aber ich vermute so sehr, dass er es nicht tut, dass ich meine Zeit nicht verschwende.
Isaac Asimov
Der Unterschied zwischen Angeberei und Ehrgeiz ist sehr gering.
Jay-Z
Wie wird es mir sein einst, wenn die Decke, die uns selbst vor uns bedeckt, hinweggenommen werden wird?
Johann Caspar Lavater
Zufriedenheit ist die beste Kosmetik.
Karen Duffy
Zwei Seelen, ach, wo ist die dritte.
Manfred Hinrich
Frauen werden durch Komplimente niemals entwaffnet. Männer stets.
Oscar Wilde
Die geschichtlichen Ereignisse sind wie die Wellenkronen, die auf dem Meer so gut sichtbar sind. Doch es ist das Meer, worum es geht, und der Grund, auf dem es seine Kräfte entfaltet.
Paul Valéry
Fürchterlich ist es, wenn die Finsternis des Aberglaubens einen Menschen befällt und seine Vernunft verwirrt.
Plutarch
Einem Lügner kann man nichts vormachen.
Stefan Schütz