Aus einer Not eine Ãœberlegenheit machen.
Thomas Mann
Gefällig sein: eine Grundlage für künftige übermäßige Forderungen schaffen.
Ambrose Bierce
Beifall: das Echo auf eine Platitüde.
Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es; daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte als eine bittere Arznei.
Arthur Schopenhauer
Wohl den Menschen, die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen.
Bibel
Die politische Kultur hat im Bundesrat einen festen Wohnsitz gefunden.
Björn Engholm
Die Einbildungskraft ist jenes Trügerische im Menschen, jene Herrin des Irrtums und der Fälschung, die uns umso mehr trügt, als sie nicht immer trügt; denn sie wäre eine unfehlbare Wahrheitsregel, wenn sie eine unfehlbare Regel der Falschheit wäre.
Blaise Pascal
Denn überall sieht der Verstehende den Weg, auf dem alles vermeidbar gewesen wäre.
Carl Ludwig Schleich
Beteiligen Sie die Zuhörer an Ihrer Rede.
Dale Carnegie
Das Vergolden der Vergangenheit ist eine Materialverschwendung erster Klasse.
Ernst Ferstl
Das Drama soll keine neuen Geschichten bringen, sondern neue Verhältnisse.
Friedrich Hebbel
Trink ihn aus, den Trank der Labe, und vergiß den großen Schmerz! Wundervoll ist Bacchus' Gabe, Balsam fürs zerrißne Herz.
Friedrich Schiller
Der Menge Beifall ist zwar nie der Wahrheit Grund.
Gotthold Ephraim Lessing
Krankheit lässt den Wert der Gesundheit erkennen, das Böse den Wert des Guten, Hunger die Sättigung, Ermüdung den Wert der Ruhe.
Heraklit
Was dir zuwider ist, das tu auch deinem Nächsten nicht an.
Hillel
Die Kölner sind noch auf der Suche nach Zusammenhang, möglicherweise auch Zusammenhalt!
Holger Pfandt
Es ist besser, Probleme zu haben als eine schlechte Lösung.
Ignacio Ellacuria
Das Schicksal bestimmt deine Verwandten, du bestimmst deine Freunde.
Jacques Delille
Das größte Sicherheitsproblem eines Landes sind dessen Entscheidungsträger.
Ludwig Drahosch
Gott bewahre mich vor jemand, der nur ein Büchlein gelesen hat.
Thomas von Aquin
Das Ewige ist stille, laut die Vergänglichkeit, schweigend geht Gottes Wille über den Erdenstreit.
Wilhelm Raabe