Zitate über Sack

Wer heiratet, ist in einem ähnlichen Falle wie ein Mensch, der in einen Sack greifen soll, in dem sich hundert Schlangen und ein Aal befinden, um diesen Aal herauszusuchen. Es ist hundert zu eins zu wetten, er greift fehl.

Thomas Morus

Aal Falle Sack Schlange Wetten

Ach, was schießt Ihr schlecht!

Andreas Hofer

Die größte Niedertracht der Menschen ist sein Streben nach Ruhm, aber gerade dieses ist auch das Zeichen, daß er etwas Höheres ist.

Blaise Pascal

Für beides danken, für das, was wir haben, und für das, was wir nicht brauchen.

Christian Geyer

Besuche machen immer Freude – wenn nicht beim Kommen, so doch beim Gehen.

Christian Morgenstern

Grabschrift: spät vorgebrachte Komplimente.

Elbert Hubbard

Für viele ist die Erkenntnis vielleicht schmerzlich - aber auch die Moral ist saisonbedingt und unterliegt der Mode.

Federico Fellini

Es gibt kein schöneres Geräusch als das Zähneknirschen eines Kumpels.

Groucho Marx

In der Liebe haben alle Frauen Geist.

Honore de Balzac

Jeder Krämer lobt seine Ware.

Horaz

Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten.

Johann Wolfgang von Goethe

Der gute Wille bringt alle Tugenden an die rechte Statt, wenn auch der schwache Leib die Werke nicht vermag.

Mechthild von Magdeburg

Ich weiß, daß meine Abneigung gegen Ärzte krankhaft ist. Wenn sie mich aber am Leben erhält?

Michel de Montaigne

Die beste Methode, um die Intelligenz eines Regenten zu messen, ist, sich die Männer anzuschauen, mit denen er sich umgibt.

Niccolò Machiavelli

Das Leben soll kein uns gegebener, sondern ein von uns gemachter Roman sein.

Novalis

Wer geradeaus geht, gilt als Querulant.

Paul Mommertz

Was verdient, getan zu werden, verdient auch gut getan zu werden.

Philip Dormer Stanhope

Niemanden wagen wir so dreist zu belügen, wie uns selbst

Pitigrilli

Bewunderung in Kriegsbemalung.

Robert Louis Stevenson

Gott liebt die Welt, weil Sie unvollkommen ist.

Stefan Andres

Sogar das Wort "konkret" ist zur abstrakten Schablone verkommen. Kein Wort mehr ist unverbraucht. Jede Vokabel, die man verwenden will, muß erst beargwöhnt und, falls möglich, entphrasifiziert werden.

Ulrich Erckenbrecht