Was nur gute Chefs entdecken: latente Talente.
Thomas Niederreuther
Unter der Jugend wird man gütiger.
Alexander Alexandrowitsch Blok
Ohne Zweifel sind die Iraker besser dran ohne Saddam Hussein. Aber die ganze Welt wäre besser dran ohne einen gewissen Mr. Bush.
Arundhati Roy
Wer da Gutes sucht, dem widerfähret Gutes; wer aber nach Unglück ringet, dem wird's begegnen.
Bibel
Mit Vegetariern muss man diskutieren, sobald sie eine Wurstfabrik geerbt haben.
Danny Kaye
Wer an einen möglichen Sturz denkt, springt nie unter die ersten Zehn im Weltcup.
Dieter Thoma
Glück und Freude müssen wir in uns, nicht außer uns suchen; die Außenwelt ist nur ein Spiegel, der unser eigenes Antlitz widerstrahlt.
Emmy von Rothenfels
Ein verzweifeltes Übel will eine verwegene Arznei.
Friedrich Schiller
Verlangen ist das halbe Leben; Gleichgültigkeit der halbe Tod.
Khalil Gibran
Das Vergnügen ist wie die Lebensversicherung: je älter man wird, desto teurer wird es.
Kin Hubbard
Die Vorsicht ist das Mittel der Natur, mit dem sie das Leben ihrer Geschöpfe verlängert.
Leonardo da Vinci
Opportunisten sind Leute, die sich erst dann entscheiden, wenn alles schon entschieden ist.
Ludwig Marcuse
Die Erfolge des Tages gehören der verwegenen Mittelmäßigkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Was ein anderer errungen hat, schreiben wir meistens dem Glück zu, was wir erringen, dem Verdienst.
Otto von Leixner
Weiter, als Adam es gebracht, Bringt's auch der Weiseste nicht im Leben: Er hat sich alle Dinge betracht't Und ihnen Namen gegeben.
Paul Heyse
Wisset, dass das Geheimnis des Glücks die Freiheit, die Voraussetzung der Freiheit aber der Mut ist.
Perikles
Zankäpfel: Früchte des Zorns.
Peter E. Schumacher
Es gibt genug Politiker, die gerne das Richtige täten, wenn sie nicht wüßten, daß sie gerade weil sie das Richtige tun, die nächste Wahl verlieren werden.
Richard von Weizsäcker
Befehl ist der Herren Bitte.
Sprichwort
Gilt es zu hören, sei der erste! Sei der letzte, wenn es zu reden gilt!
Wer Flachköpfen überlegen ist, kann dem Vorwurf der Überheblichkeit nicht entkommen.
Ulrich Erckenbrecht