Der Deutsche ist am sympathischsten mit siebzehn, der Engländer mit dreißig, der Franzose mit sechzig Jahren.
Nicht in dem naiven Sinn, dass wir uns alle irgendwo wiedertreffen und in weißen Kleidern spazieren.
Weh' dem, der an den würdig alten Hausrat ihm (dem Menschen) rührt, das teure Erbglück seiner Ahnen.