Alle Schätze der Welt können mich nicht dazu bringen, einen Angriffskrieg zu befürworten, denn ich halte ihn für Mord.
Thomas Paine
Tilla Durieux ist eine Hirschkuh, welche Paprika gefressen hat.
Alfred Kerr
Der Schrecken eines Atomkriegs geht - im Blick auf die Ewigkeit - vorüber. Der Zorn, der sich über alle ergießen wird, welche die angebotene Barmherzigkeit, Gnade und Erlösung in Christus ablehnen, ist viel schrecklicher.
Billy Graham
Gelingt es uns, die Welt als vernetzt zu betrachten, hören wir auf, alles nur in schwarz oder Weiß zu sehen.
Dalai Lama
Lebe so, daß du wünschen mußt, immer wieder zu leben.
Friedrich Nietzsche
Sieh vorwärts, Werner, und nicht hinter dich!
Friedrich Schiller
Man muß das Unmögliche fordern, damit das Mögliche erreicht wird. (Lassen Sie uns diesen Satz zu Herzen nehmen und zum Motto wählen!)
Helmuth von Moltke
Das bringt uns Ehr', Was uns wird schwer.
Johann Fischart
Vertreibe den Sehnsuchtsschmerz und küsse mich. Auf diese Weise nehme ich Abschied von dir.
Konrad von Würzburg
Wer alles weiß zu tragen, darf auch alles wagen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Vorsicht Freund, verbotenes Geschwätze Laß den Lippen nie entfahren, Schwerer oft als Gold und Schätze Ist es, Worte zu bewahren.
Moritz Döring
Wir sind unser eigener Teufel und machen uns diese Welt zur Hölle.
Oscar Wilde
Ein Sonntag im Herzen ist schöner als zwanzig auf einer Landpartie.
Peter Sirius
Aus Grenzen sollen Brücken werden.
Richard von Weizsäcker
sinngemäß: Etwas lernen, indem man es macht.
Robert Baden-Powell
Bei schönem Wetter nimm den Mantel mit; regnet es, so halt es, wie du willst.
Sprichwort
Dein Sohn ist mit fünf Jahren dein Gebieter, mit zehn Jahren dein Sklave, mit fünfzehn Jahren dein Ebenbild und danach entweder Freund oder Feind.
Es gibt nichts, was den Moment des verwandelten Matchballes, das Bewusstsein, sich durchgesetzt zu haben, übertrifft.
Steffi Graf
Da ja nicht geschehen kann, was ihr euch wünscht, so wünscht euch, was möglich ist.
Terenz
Unsere Wirtschaft befindet sich erst dann im Gleichgewicht, wenn sie nicht schneller produziert und konsumiert, als für die Natur verkraftbar ist.
Uwe Jens
Solange es einen Staat gibt, gibt es keine Freiheit.
Wladimir Iljitsch Lenin